Drache (Volk)
von Dogio the Witch
Rasse: Drachen / Dragons
Zitat: "Ach, Ihr meint Euer lächerliches kleines Geschenk könnte mich über Euer unerwünschtes Eindringen hier milde stimmen ? Wie konntet ihr so töricht sein ? Nun, ich nehme Euer Geschenk an - und Euch als Mahlzeit gleich dazu !"
Gehört zu den: echsenartige Mystisch/magische Wesen mit humanoider Intelligenz
Hintergrund:
Drachen gehören sicherlich mit zu den aufregensten Elementen der Fantasy. Wie sie einst Literarisch entstanden, oder wer sich erstmals mit stolz geschwellter Brust als Drachentöter bezeichnete bleibt heute ungeklärt.
Vielleicht waren Knochenfunde von Sauriern - wie man sie auch heute noch oft findet - Anregung genug und Wegbereiter für die abenteuerlichsten Geschichten.
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Drachen war und ist ihre legendäre Gefährlichkeit, die sie durch panzernde Hautschuppen, Feuerodem, Krallen, Fangzähne und hohe Intelligenz erhalten. Aber was ein richtiger Held sein will, der muß auch Heldentaten vollbringen - und was würde sich da besser eignen, als das Töten einer solch mächtigen Monströsität ?
Aus der Literatur:
Ungeheuer der Luft, die in das Reptilienreich gehören und als Schlangen klassifiziert werden. Man teilt die Drachen in fünf Ordnungen und zahlreiche Familien, Arten und Unterarten ein. Man hat schon in den verschiedensten Gegenden Drachen gesehen, doch niemals in Nordamerika, Australien, auf den pazifischen Inseln und im tropischen und südlichen Afrika. Das griechische Wort draca ist verwandt mit Wörtern, die eine gute Sehfähigkeit ausdrücken, das wichtigste Merkmal einer jeden Drachenart. Sie alle haben äußerst scharfe Augen, sind schlau, listig und weise.
Einige dieser Ungeheuer haben bis zu hundert Köpfe, die meisten haben Flammdrüsen und fast alle können fliegen. Wer jemals das Herz eines Drachen verspeist hat, der kann die Sprache der Vögel verstehen und der Genuß einer Drachenzunge sorgt dafür, daß der Betreffende jeden Streit gewinnt.
Das Blut des Drachen Fafnir machte den deutschen Helden Siegfried immun gegen Stichverletzungen. Bei seinem Bad in dem Drachenblut hatte er jedoch übersehen, daß sich ein Blatt auf seinem Rücken befand. In genau diese ungeschützte Stelle traf ihn sein Gegner Hagen und tötete ihn.
Bevor sich das Christentum ausbreitete, lebten die Drachen der westlichen Welt in einer unbeschwerten Gemeinschaft mit den Menschen. Dabei machte sie ihre Körperkraft, ihr erschreckendes Aussehen, die gute Sehkraft und die kühne Klugheit zu idealen Wächtern aller möglichen Schätze. Sie waren ideale Wachposten, denn sie brauchten nur selten etwas zu fressen und sie heirateten nur ein- oder zweimal in einem ganzen Jahrhundert. Die weite Verbreitung von Drachen in unserer westlichen Welt zeigt sich deutlich in Ortsnamen wie Drakelow (Drachengrab), Drachenfels und Drachenberg in Deutschland sowie Drakeford und Dragon's Hill in England oder auch Dracha, Dragashani, Drage und Drakonis in Südosteuropa. Während der ersten Jahrhunderte des Christentums gingen die Tage der Drachen zu Ende. Wanderprediger und Missionare stellten die vergleichsweise harmlosen und sogar nützlichen Kreaturen als Abgesandte des Teufels dar und sie hatten keine Mühe, aber gläubische Ritter, Grundbesitzer und Bauern davon zu über zeugen, daß die feuerspeienden Ungeheuer mit den entsetzlichen Klauen und Reißzähen Inkarnationen der Sünde sind und deswegen vernichtet werden müssen. Rasch entdeckten die tapferen christlichen Ritter, daß die Drachenjagd ein einträgliches Abenteuer. So konnte ein junger Ritter nicht nur seinen guten Ruf festigen, sondern auch seinen Lebensunterhalt verdienen, indem er einen Drachen tötete und dessen Schatz an sich nahm. Bei uns auf dem Festland und in Britannien sieht man kaum noch Drachen. Anders ist die Situation im Orient. Dort wurden die Drachen nie so gewissenlos gejagt wie in der westlichen Welt.
Beschreibung:
- Drachen sind (natürlich nach den Magiern...) die mächtigsten Wesen dieser Welt, und es benötigt schon ganze Heerscharen, um einen Alten Wurm zu erlegen. Was man nicht durch Qualität schaffen kann, muß man halt mit Quantität ausmerzen... Irgendwann ist auch die Magie eines Drachen erschöpft, der Odem versiegt und er kann in eine Ecke gedrängt werden. Aber ich möchte sagen, in meinen 47 Lebensjahren habe ich das Glück gehabt, noch keinem erwachsenen Drachen in Feindschaft zu begegnen, und die Jungdrachen, die wir erlegten, haben uns schon stark, zu stark geschwächt.
Es war ein jugendlicher Roter Drache, und wir waren eine äußerst routinierte Truppe - alle schon mehrere Jahrzehnte im Geschäft. Reisende, ich warne Euch ebenso wie alle Maulhelden: Mal eben einen Drachen erschlagen ist wirklich nicht.
Jartul Sempri, Erzmagier zu Sarin (nachdem wir es vor besagtem Drachen erettet hatten)
Da der Drache eher weniger zu den Spielercharakteren gehört (jaja, es soll sie geben ...) sondern eher zu den Spielleiterfiguren, möchte ich hier auch nicht allzu sparsam mit der Macht solcher Kreaturen umgehen und aus dem Vollen schöpfen.
Drachen sind - und das ist stark vom benutzten System abhängig - meist eine recht rare Rasse, was auch seine Berechtigung hat. Natürlich braucht solch ein riesiges Wesen auch ein riesiges Revier. Da Drachen nur ungern Ortswechsel vornehmen (was auch immer einen Trasport aller Güter und die Suche eines neuen Nestes beinhaltet) gestalten Drachen ihre Revier so groß, daß gelegentliche Eingriffe nicht zu einer Zerstörung der Umgebung führen, die den Nachschub beenden würde.
Die Begegnung mit einem Drachen - einer solch seltenen Kreatur - sollte daher für jeden Abenteurer eine Art Glanzlicht seiner Karriere sein - der Kampf mit einem Drachen in jedem Fall eine entscheidende Wende für sein Leben, egal ob dies durch den erworbenen Schatz, die Ehre oder schlicht das eigene Ableben umgesetzt wird!
Alter
Drachen haben gegenüber den meisten Humanoiden einen entscheidenden Vorteil: Anstatt mit wachsendem Alter gebrechlich oder gar vergeßlich zu werden, sammeln sie über Jahrhunderte Kampfkraft, magisches Wissen und Macht. Wer also auf Drachenjagd gehen möchte, sollte sich nicht auf eine Art Altersschwäche einstellen, sondern im Gegenteil mit dem gefährlichsten lebenden Wesen rechnen.
Für Spielleiter bieten Drachen ein gewaltiges Potential an Spannungselementen. Kaum ein anderes Wesen kann gleichzeitig eine solche Macht auf seine Umgebung ausüben und dabei dennoch gänzlich unerkannt bleiben.
Für diesen Zweck haben Drachen allerlei nette Tricks entwickelt...
Solche Drachen sind eher selten und werden auch von ihren Artgenossen nur mit Stirnrunzeln betrachtet. Der Nutzen einer solchen Kooperation ist jedoch nicht wegzureden, denn die Bewohner solcher Gebiete betrachten 'ihren' Drachen mit Ehrfurcht und Respekt - es versteht sich von selbst, daß 'drachenmordende Abenteurer' hier nicht auf allzuviel Gastfreundschaft und Unterstützung hoffen können.
Egal in welchem Umfeld er sich aufhält - so sollte ein Drache jedoch immer eines sein:
Natürlich stellt sich die Frage, warum eine Horde von Abenteurern überhaupt auf den Gedanken kommen auf Drachenjagd zu gehen - aber es gibt derer sicherlich genug.
Nun gibt es zwei Wege wie man sich als Spielleiter entscheiden kann:
Natürlich gibt es als dritte spielbare Methode eine Mischung aus beiden Optionen, d.h. man konfrontiert die Abenteurer von Zeit zu Zeit mit einzelnen oder einer Horde besiegbarer Drachen und hebt sich die wirklich machtvollen Geschöpfe für Situationen auf, in denen es nicht zu einem Kampf kommt/kommen kann).
Man sollte auch die 'einfachen' Kämpfe niemals so gestalten, daß die Abenteurer ungeschoren davonkommen. Es sollte immer herbe Verluste geben - vor allem wenn die Abenteurer sich Fehler oder Leichtsinn erlauben. In solchen Fällen gilt: keine Gnade walten lassen !
Warum sind Drachen eigentlich so schwer zu besiegen ?
Eine gute Frage, auf die es auch eine Reihe von Antworten gibt. An erster Stelle steht sicherlich die übermenschliche Intelligenz, mit der Drachen zudem auf ein gewaltiges Potential an Erfahrungen zurückgreifen können. Im Gegensatz zu den meisten 'Monstern' sind einige Drachen mindestens ebenso lesegeil wie Magier und könnten sich wohl Jahrhunderte in einer Bibliothek einschließen lassen, ohne die Abschottung von der Außenwelt zu bemerken (Nahrungsmittelversorgung - z.B. magisch - vorausgesetzt). Das - meist magische - Wissen, das sie dabei ansammeln, verhilft ihnen zu einem ungeheueren Vorteil, denn sie sind überaus talentierte und vor allem ausdauernde Magieanwender.
Desweiteren verhilft ihnen Ihr Studium beim Einschätzen der Humanoiden, die ja oft so furchtbar unverständliche Dinge tun.
Einige Drachen lieben Intrigen - und Bücher helfen ihnen dabei historische und politische Zusammenhänge zu erkennen und auszunutzen.
Aber natürlich gibt es da auch noch die reine Kampfkraft eines Drachen. Eigentlich ist dieser Anteil an der Gefährlichkeit aber auch zugleich der langweiligste, denn meist kurz nach Beginn eines Nahkampfes der Gegner auch schon vernichtet und der ganze Spaß vorbei. Nur mit furchtbar viel Glück oder dem Einsatz machtvoller Magie, sollte es überhaupt möglich sein, den Fängen, Klauen und Rammstößen (die Viecher können Tonnen wiegen!) eines Drachen zu trotzen.
Aber so nah brauchen Drachen ihre Gegner gar nicht kommen zu lassen. Da die meisten Drachen fliegen können, wählen sie ihr Kampfareal mit weiser Voraussicht aus und bedrängen ihre Gegner aus der Luft. Ein tödlicher Feuerodem hier, ein Sturzflug mit Krallenangriff dort - und schon spritzt selbst eine ganze hochmotivierte Heerscharr auseinander. Drachen kann solch ein Anblick königlich amüsieren !
Wer jetzt mit dem Argument naht, daß doch Langbögen und schwere Armbrüste, ja vielleicht sogar eine Ballista solch einen Wurm schon vom Himmel holen würden, hat die gewaltige Schuppenpanzerung des Untiers vergessen, die solche Geschosse simpel abprallen lassen. Einmal ganz davon abgesehen, daß ein Drache - ggf. auch durch Magie - ein hervorragender Flieger und damit schwer zu treffen (z.B. Ausnutzen der Sonnenblendwirkung) ist.
Jeder Zauberer wird jetzt aufrufen: "Aber mit Magie geht's!" - so sei noch verlautet, daß die Magie eines Drachen, wohl im schlimmsten Fall dem Potential einer ganzen Magier-Akademie entsprechen kann und das sich mit Sicherheit diverse Schutzsprüche im bereits aktivierten Repertoire eines uralten Drachen befinden - ganz zu schweigen von Artefakten und Zaubersprüchen, deren Herkunft und Wirkung inzwischen von den kurzlebigen Menschen längst vergessen ist.
Sind Drachen also wirklich unbesiegbar ?
Ich würde sagen "Nein" - allein um den Reiz für eine Spielgruppe zu bewahren.
Kommen wir doch mal zum Sinn eines Rollenspiels zurück - der ist wohl unwiederlegbar: "Spaß haben!"
Für viele Spieler gehört der Traum vom selbsterlegten Drachen einfach zur Fantasy, wie das Klappern zur Vollrüstung. Also sollte man seinen Helden diesen Spaß auch nicht vollends versagen. Wie man nun solch eine Kreatur 'opfert', ohne als Spielleiter sein Gesicht zu verlieren ("Bei dem Trottel haben wir sogar einen Drachen besiegt !"), folgen hier einige Hinweise:
Geben sie ihnen einen mächtigen Verbündeten - z.B. einen göttlichen Gesandten (der die Drecksarbeit des Nahkampfes macht...) oder ein legendäres Artefakt, daß als 'Drachenkiller' bekannt ist (z.B. die berühmte "Drachenlanze"). Sorgen sie aber dafür, daß in solch einem Fall der Verbündete am Ende des Abenteuers wieder die Kampagne verläßt. Im Fall der Lanze, könnte dies durch einen Bruch erfolgen.
Bleibt die Hose sauber ?
Ach ja, man sollte als Spielleiter übrigens niemals die psychische Wirkung eines Drachen auf seine Umwelt vergessen - selbst wenn er seine Waffen nicht einsetzt, sollte der bloße Anblick für die Meisten eine heikle Mutprobe sein.
Wer sich davon keine Vorstellung machen kann, sollte mal (ggf. mit seiner Spielgruppe) aus dem Haus (z.B. Einfamilienhaus) gehen und sich dann vorstellen, daß dieses Gebäude der Umriß des uralten Drachen wäre, mit dem die Charaktere sich gerade unterhalten - und gegen den die Mutigsten (Dümmsten?) vielleicht sogar ankämpfen wollen. Jeder Spieler der unbedacht "Ups!" oder "Hoppla!" sagt, darf seinen Charakter gerne im nächsten Augenblick weglaufen lassen - wie weit er kommt ist Sache des Drachen. Alle anderen sind entweder furchtbar abgestumpft oder müssen bald ihre Hose wechseln. Nur unter dem Einfluß von schützender Magie, Drogen oder bereits gemachten Erfahrungen ("Alter Profi im Drachentöten") sollte die psychische Belastung verdrängt werden können.
Vor- und Nachteile:
AD&D: Ich sehe AD&D immer noch als DAS Drachenrollenspiel an - und das wir nicht nur durch den Namen forciert. In den meisten AD&D-Weltenbeschreibungen spielen Drachen eine wesentliche & häufige Rolle, auch wenn viele von Ihnen für meinen Geschmack zu leicht zu besiegen sind. Vielleicht liegt es auch am Gigantismus der Helden, daß Drachen und Helden hier zu ebenbürtigen Gegnern werden können.
Bei AD&D gibt es verschiedene Drachenarten, die alle bestimmte Eigenarten haben. Man kann diese Eigenarten (leider) bereits an der Form des Drachen erkennen, was die Bekämpfung natürlich wesentlich erleichtert. Ein Roter Drache wird somit immer einen Feuerodem besitzen und wohl auf Eis-Magie am ehesten allergisch reagieren.
Drachen existieren auch hier in verschiedenen Altersklassen, bzw. Erfahrungsstufen, wobei die ältesten sicherlich viele der auf dieser Seite beschriebenen Fähigkeiten einsetzen können.
AD&D: Der Drachenkult Dies ist ein sehr interessant beschriebener Kult, der sich vornehmlich die Macht von Drachen zunutze macht. Die Anhänger behandeln alte Drachen wie göttliche Wesen und sichern sich mit Anbetung und Geschenken ihre Gunst. Im Ausgleich übernehmen die Drachen kleinere Gefallen, die wiederum dem Kult zu mehr Macht verhelfen. Es gibt auch noch eine dunkle Seite des Kultes, die jedoch das Geheimnis des Quellenbuchs bleiben soll.
Midgard: Bei Midgard wird Drachen weitaus weniger Bedeutung zugesprochen als in anderen Systemen. Zwar unterscheidet auch Midgard verschiedene Altersklassen, geht aber darüber hinaus nur wenig auf weitere Differentierungen ein. Da die Autoren von Midgard eigentlich nur Charaktere bis zum 8 Grad unterstützen, fallen auch Drachen etwas weniger kräftig (d.h. besiegbar) aus. Spielleiter erfahrener Spielgruppen, sollten also dazu neigen die gegebenen Werte stark zu überschreiten. Inzwischen existieren auch Artikel, die Drachen als Charakterklasse beschreiben und auch den Bau machtvollerer Drachen ermöglichen (siehe Links)
Typische Fertigkeiten:
Manche Drachen pflegen auch Beziehungen zu Händlern, Banden oder sogar Krieger- und Magierakademien und können sich auf deren Unterstützung verlassen.
Wenn Sie als Spielleiter Gnade vor Recht ergehen lassen wollen, dann lassen sie in solchen Fällen des Untergangs eine sehr machtvolle dritte Partei in Aktion treten, die den Drachen vor Beendigung seiner Tat zur Flucht treibt. Irgendwelche legendären Magier, gewaltige Dämonen oder gar andere drachengleiche Monster (die z.B. ihr Revier verteidigen!) könnten dafür Kandidaten sein. Alternativ bieten sie den 'Helden' eine verwinkelte Höhle oder ein Dimensionstor, daß sie vor dem sengenden Strahl des Drachen schützt.
Das Wort Drache in verschiedenen Sprachen:
Afrikanisch: nrgwenya, Altarabisch: th'uban, tinnin, Arabisch: ah-teen (pl. tah-neen), Bulgarisch: äðàêîí, (phonetisch: drakon), Chinesisch: lung/long, Liung Dialekt: Hakka, Dänisch: drage, Deutsch: drache, Lindwurm, Englisch: dragon, English mitte: dragun, dragoun, Estländisch: draakon, lohe, lohemadu oder tuuleuss (Windschlange), Euskera (dialect of the Basque Country): Erensuge, Finnisch: lohikäärme, Französisch: dragon,dragun, dargon, Griechisch: drakon, drako, Auf Hawai: Kelekona, (Mehrzahl: Na Kelekona), Hebräisch: drakon (plural) drakonim, Tanniym, Ungarisch: sarkany, Holländisch: draak, Iranisch: Ejdeha, Isländisch: dreki, Indonesisch: Naga, Italienisch: drago, dragone, volante, dragonessa, Japanisch: ryu, tatsu, Katalonisch (nordöstlich von Spanien): drac, Kroatisch: zmaj, azdaja, a la, Latein: draco, dracon, draco, dragon, dragoon, serpent,serpens, Luxenburgisch : Draach, Neu Seeland (Maori): tarakona, Norwegisch: ormr, Norwegisch: drake, Polnisch: smok, Portugiesisch: dragão, Römisch: draco, Rumänisch: Dragon, (plural: Dragoni), Zmeu (pllural : Zmei), dracul, drakul Russisch: drakon, Serbisch: zmaj, azdaja, ala, Spanisch: dragón, Schwedisch: drake, lindorm, Türkisch: ejderha, Vietnamesisch: rng (phonetisch: long), Walisisch: draig
Collected by Dogio