Titan 3: Die Hunde des Orion
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Captain William Riker kennt natürlich die erste Direktive der Föderation¸ aber er kann nicht tatenlos zusehen¸ wie sich zwei intelligente Rassen in einem Krieg fast vernichten. Sie kommen gerade in dem Augenblick¸ als sich die fremden Jäger mit ihren Raumschiffen bemühen die erlegten der anderen Art an ihre Schiffe mit Tentakeln zu binden.
Die U. S. S. Titan macht sich auf den Weg nach Vela-OB2-Assoziation um dort weitere Wesen zu finden¸ die man als Kosmozoanische Lebewesen bezeichnet. Riker hegt die Hoffnung¸ den Jägern nicht-intelligente Wesen der Jagd zuzuführen¸ damit die intelligenten Wesen überleben können. es dauerte vier Tage¸ bis die U. S. S. Titan ein weiteres Lebewesen fand. Die Suche geht weiter und schliesslich gelingt es¸ die Jäger¸ die Pa'haquel und die Sternquallen¸ zusammen zu führen und zu einer Zusammenarbeit zu bringen. Doch wird es Riker gelingen einen uralten Konflikt zu lösen und einem Bereich des Weltalls neue Hoffnung zu geben?
Christopher L. Bennett kannte ich bislang vom Panini Verlag. Dort erschien ein Roman zum Marveluniversum und konnte mich dort bereits überzeugen. Als Autor für die Reihe Star Trek Titan ist er nicht weniger erfolgreich. Mir gefällt aber auch die Übersetzung. Stephanie Pannen hat sehr gute¸ vor allem aber sehr gut lesbare¸ Arbeit geleistet. Ich habe nichts am Roman auszusetzen.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355