Ikaros
Als Weiterentwicklung von Jochen Eids Daidalos ist IKAROS auf voellig freie fliessende Phantasie und fluessige Erzaehlung angelegt.Helden haben keine numerischen Werte fuer Lebensenergie¸ Mana¸ Faehigkeiten und keine Grudneigenschaften¸ Stufen oder Charakterklassen. Sie werden ueber ihre Hintergrundinfos oder nach Schema F aufgebaut. Verbesserungen der Helden sind optional¸ aber nicht notwendig. Es gibt eine Unterscheidung zwischen normalen Helden und weltrettenden Heroen. Es werden zahlreiche moegliche Heldeneigenschaften vorgestellt¸ darunter viele Moeglichkeiten bzgl. der Sterblichkeit und des Schicksals der Seele.
Es gibt keine Beschraenkungen bzgl. der Welt¸ der Charaktere oder der Technik.
Das Magiesystem umfasst uebernatuerliche Eigenschaften jeglicher Art¸ befuerwortet ein Erkenntnismodell und raet von dem Energiemodell¸ das Magier zu Manabatterien macht¸ ab. Es stellt viele verschiedene Moeglichkeiten¸ wie Magier in ihrer Macht beschraenkt sein koennen¸ vor.
Die Spieler wuerfeln nicht¸ der Meister kann aber auf ein detailliert beschriebenes Prozent-Wuerfel-System zurueckgreifen¸ so dass die in Daidalos totale Meisterwillkuer von der Erfolgsentscheidung zur Entscheidung ueber die Erfolgswahrscheinlichkeit verlagert wird¸ so dass die Helden durch Erfolge oder Misserfolge den Handlungsverlauf beeinflussen. Es gibt Spezifizierungen fuer Magie¸ physischen Kampf und Informationsgewinnung.
Es gibt ein optionales Kartensystem.