Clanbook: Toreador (3e Revised Edition)
Kapitel eins¸ The Civilized Ones¸ beginnt mit einem Überblick ünber die Geschichte des Clans der Rose. Dies wird auf unterhaltsame als Mitschnitt eines Gesprächs zwischen der jungen Carmelita und der kürzlich aus der Startre erwachten Künstlerin Katherine of Montpellier. Man glaubt nicht wie interessant es sein kann wenn Moderne und Altertum aufeinandertreffen und vor allem was man doch an neuem erfährt (vor allem was die Vorsintflutlichen anbelangt und Arikel/Toreador im Besonderen.
Anschliessend an diesem Gespräch wird ein etwas sachlicher Berciht über die Verbreitung und Geschichte der Toreador gegeben¸ aus Sicht eines Sterblichen (!).
Kapitel zwei¸ Aesthete Unveiled wirft einen durchaus interessanten Blick auf den Clan selbst. Sein Verhältnis zur sterblichen Welt¸ und die Schwierigkeiten die das mit sich bringt¸ vor allem was die Aufrechterhaltung der Maskerade anbelangt. Über die feine Struktur des Clans erfährt man ebensoviel wie über das Verhältnis zu Camarilla und Sabbat.
Was die Machtbasis anbelangt welche sich die Tpreador aufbauen so stehen sie nur knapp hinter den Ventrue. Nicht jeder Toreaodor kümmert sich um diese besodnere Art von Amcht¸ aber jene die es tun¸ sind nicht zu unterschätzen.
Abgeschlossen wird das Kapitel mit den Meinungen des Clans über anderen ud neuen Disziplinkräften.
Anders als im alten Clanbuch wird die Einteilung von Posern und Artistes fallengelassen¸ was dem Clan den Anschein von Einigung gibt¸ aber was nach wie vor nicht der Fall ist.
Kapitel drei¸ The Registry bietet einige interessante Stereotype für das normale Rollenspiel und dem Live¸ sogar ein Vertreter des antitribus ist vorhanden.
Abgeschlossen wird das Kapitel mit einigen wichtigen Toreador¸ unter anderem Victoria Ash (an dieser Frau scheint niemand vorbeizukommen) und Katherine of Montpellier.
Den Abschluss des Bandes bildet der übliche Charakterbogen.
Clanbook Toreador ist eines der gelungeren Clanbücher¸ welches dem Clan nicht nur Tiefe verleiht¸ sondern auch der Geschichte der Kainskinder ein paar neue Gedankengänge hinzufügt.
Von daher ist dieses Buch nicht nur Liebhabern des Clans der Rose zu empfehlen.
Eine Rezension von: Martin