Blood Bond (Story) (1e)
Die Charaktere werden in eine alte Fedhe zweier Ventrue verwickelt die dieselbe Frau lieben. Diese ist inzwischen die Ghulin des einen¸ der sie eher wie eine Sklavin behandelt als eine Geliebte (ewas sie nicht ist) ¸ während der andere verschwunden ist.
Natürlich taucht der Verschwundene wieder auf¸ der andere blamiert sich udn auch sonst passiert sehr viel....die Charaktere mitten drin.
Man merkt dem Buch an wann es erschienen ist denn das tierhafte des Sabbats ist inzwischen verschwunden¸ udn auch sonst sind viele Unterschiede zu heute zu entdecken. Und dennoch ist die Geschichte ohne Probleme auch nach neuer Auflage zu spielen¸ ich finde die kleine Intrige bzw. Liebesgeschichte nämlich sehr unterhaltsam udn es ist bestimmt interessant zu sehen wie Charaktere/Spieler auf die Geschehnisse reagieren¸ zumal trotz des Monsterhaften auch eine 'menschliche' Seite des Sabbats gezeigt wird.
Blood Bond gehört meiner Meinung nach zu den besseren Produkten der Erstauflage und gibt einen guten Einblick auf stimmungsvolles intrigantes Vampirespielen. Als Ahaltspunkt dürfte es auch heute noch durchaus geeignet sein¸ und dem Erzähler kann so ein leicht archaisches Szenario erschaffen¸ weitab von aller Gehennaangst.
Eine Rezension von: Martin