Im Mittelpunkt der Erzählung steht der Seefahrer Androphos Wilas¸ der mit zwei neuen Mannschaftsmitgliedern auf die Reise geht. Da ist zum Einen der Magier Elhanias Dro Ignorras und zum Anderen der Zwerg Tafur. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Insel Temporia.

Der zweite Band der Geschichte beginnt recht bemerkenswert mit einem blutenden Schiff und einer Notsituation. Sofort ist der Leser gefangen und will wissen¸ wie die Erzählung weitergeführt wird. Allerdings sind Empfindungsrezeptor oder Frequenz Begriffe¸ die ich nicht in einem Fantasyroman benutzen würde. Die Geschichte geht interessant weiter und lässt sich relativ gut lesen. Relativ deswegen¸ weil es viele... hätte¸ hätte... Sätze gibt¸ die mir den Spass ein wenig vermiesten. Aber für ein Fanprojekt sehr ordentlich geworden. Mal sehen¸ wie die nächsten Hefte werden.

Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355