Saramee - Stadt der Vertriebenen 05: Schattenspiele
Mit "Schattenspiele" ist schon der fünfte Roman aus der Saramee-Reihe erschienen. Diesmal stammt die Geschichte aus der Feder von MIchael Schmidt.
König Tarus aus dem Nachbarreich Kantras hat seinen Besuch angekündigt. Ganz Saramee platzt aus allen Nähten. Überall sind Fremde.
Hinzu kommt¸ dass in der "Nassen Feder" der Kampf zwischen Gorg und Balesh steigt. Auch Naarson Gaad will unbedingt den Kampf sehen.
Doch bevor es soweit ist¸ gelangt er in das unterirdische Labyrinth von Saramee und findet dort einen Stein. Er weiß nicht¸ was es sich damit auf sich hat.
Doch dafür wissen das andere Bewohner der Stadt. Der Stein gehört zu drei Gegenständen¸ die eine besondere Bedeutung haben.
Ein weitere Gegenstand ist der Ring¸ den Amata Baal in einen der ersten Bände gefunden hat.
Der dritte Gegenstand ist eine seltene Münze¸ die eigentlich nicht in den offiziellen Umlauf gelangen durfte. Doch der Vater von Amata tauscht diese ein und so schließt sich langsam der Kreis.
Die Schattengilde weiß nun wo alle drei Gegenstände sind und könnte zuschlagen.
Fazit:
Mit dem Roman "Schattengilde" wird endlich auch einmal Bezug genomnen auf einen der vorherigen Bände. Auch einige Figuren¸ die treue Leser schon kennen¸ tauchen wieder auf. Aber nicht nur deswegen ist der Band lesenswert. Dem Autor gelingt es trotz der vielen Personen eine spannende Handlung aufzubauen.
Eine Rezension von: Thomas König