Rätsel der Chimäre
Der Roman spielt auf einer Welt die urprünglich nur von menschenähnlichen Schlangen und den Salamndern einer drachenähnlichen Rasse bewohnt war. Der Ursprung dieser Rassen liegt in den Bewohnern der Tiefe wie sie ihm Roman genannt werden ¸Kreaturen die den Boden bewohnen als auch dieser Boden sind. Sie betreiben Evolution indem sie Lebewesen in den Boden aufsaugen und diese mutieren dann dort zu anderen Lebewesen. Jede Rasse hat einen Garten der die Oberfläche des Bewohners der Tiefe ist der sie geschaffen hat.Die Bewohner der Tiefe besitzen jedoch keine eigen Intelligenz sonder bilden eine Art Kollektiv mit den Geistern die sie aufnehmen. Als die Menschen nun auf diem Planteten landen beginnen sie ihn zu besiedeln jedoch schaffen sie es nicht den lebenden Boden unter Kontrolle zu bekommen. Ihnen gelang es jedoch einen eigenen Garten zu schaffen ¸den der Menschen der auf den Trümmern ihrer alten Stadt enstandt. Die Urväter schickten die Menschen die ihn diesem Garten enstanden ihn die Welt um sie zu besiedeln. Als die Urväter dann starben hinterließen sie den Menschen eine Überlieferung das der Garten eines Tages den unvergänglichen Stein hervorbringen würde und das damit das Böse bekämpft werden sollte.
Inhalt:
Die Gefährten sind immer noch auf dem Weg zur Wiege der Chimäre der Ort wo einst die Stadt Idun der Urväter stand und wo die Menschen nach den Überlieferungen den unvergänglichlen Stein erhalten sollen.Die Gruppe war aufgebrochen nachdem es ihm Norden der Welt zu Unruhen gekommen war und sich seltsame Dinge in der Welt getan hatten.Die Gruppe war jedoch durch eine Schlacht getrennt worden und befand sich nun getrennt auf dem Weg zur Wieg der Chimäre.
Der Gruppe um Andris Myrasol gelingt es die Mitglieder des Hauses der Gemeinschaft zu befreien die von Reisenschlagne und Meschenähnlichen Gestalten gefangen genommen worden waren jedoch wird Andris dabei gefangen genommen.Die restlichen von seiner Gruppe nehmen die Verfolgung auf und betreten den Kreis der Garten der Gifte der um die Wiege der Chimäre liegt.
Dort haben sie sowohl mit den Tücken den lebenden Bodens als auch mit der feindlich und unirdischen Fauna und Flora zu kämpfen.Zu etwa Gleichen Zeit erreicht auch die andere Hälfte der Gruppe um Fraxinus den Kreis und auch Jacom Cerri erreicht ihn.Alle machen sich nun auf den Weg ins Zentrum zur Wiege jedoch kommt es immer wieder zu Überfällen und auch die Umgebung macht
allen zu schaffen.Sporen und Insekten befallen die Haut und verändern die Körper.
Es kommt zu Verlusten doch finden alle Teile der Gruppe auch weitere
Menschliche wie nichtmenschliche Wesen die zur Wiege unterwegs sind zu erfahren
was mit der Welt geschieht.Die Gruppe von Andris Myrasol kommt zu spät Andris
ist schon vom Boden aufgenommen worden und mutiert .Langsam aber sicher wird das Geheimnis umd die Gärten und den Zusammenhang der Ereignisse deutlich .Dir
Herkunft der seltsamen Wesen wird beaknnt und auch was das alles mit der Ankunft der Urväter zu tun hat und welche verbindung die Menschen zu den Schlange und Salamander haben.Und warum die Bewohner der Tiefe die Menschen brauchen und der Grund für die Raubzüge der Kreaturen des Bodens wird klarer.
Schlieslich erreichen alle die Wiege der Chimäre und vieles wird klar und das Rätsel der Wiege der Chimäre gelöst...
Fazit:
Stableford hat seine Trilogie zu einem sicher würdigen und teilweise
überaschenden Schluss gebracht jedoch war ich von diesem Buch nicht ganz
begeistert.Das Buch ist recht kompliziert und ist sicher nicht die ideale
Lektüre um sie Abends ihm Bett zu lesen.Das Buch fängt als Abenteuergeschichte
an entwickelt sich jedoch schnell zu einer arg philosophischen und analytischen
Diskussion.Es kommen Seitenlange Träume in denen munterdrauflos analysiert und
fantasiert wird wie nun die Zusammenhänge zwischen den Bewohnern der Tiefe ¸dem
lebenden Boden den Urvätern etc sind.
Wer hier nicht konzentriert ließt verliert schnell den Überblick was nun eigentlich Realität und was Traum ist.Und gegen Ende wird die Handlung immer weniger wichtig und die Gespräche und Diskussionen nehmen immer mehr Platz ein.Wer Philosopische Diskussionen mag dem kann ich das Buch empfehlen wer aber einen zünftigen Showdown erwartet der wird entäuscht sein .Ein weitere Kritikpunkt ist die seltsame Einbindung moderner Naturwissenschaftlicher Dinge.Da wird munter über Atome ¸Moleküle ¸Viren und Bakterien geredet obwohl die Bewohner der Welt technisch etwa ihm MIttelalter leben.
Und der Schluss wirkt arg als hätte Stableford keine Lust mehr gehabt und
wollte schnell noch alle restlichen Ideen verbauen und zu einem Ende kommen¸man
wird am Schluss von einer richtige Informations Welle getroffen wo schnell
schnell alle Fragen gelöst und geklärt werden.Wer die anderen Bücher gelesen hat wird wohl auch den dritten Teil lesen ansonsten nur für Leute mit einem Hang fürs philosphische und wers kompliziert mag dem wird das Buch auch gefallen aber dem typische Fanatsyleser wird keinen Gefallen an dm Buch finden.
Eine Rezension von: Zefaka