Prozessorkind
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Am nächsten Tag wird fünfundzwanzig zu einem Gespräch gebeten. Dies entwickelte sich nicht so¸ wie er sich das vorstellte. Das Ende des Gesprächs ist die Flucht von ihm mit Roman Fauth¸ dem Stadtdirektor und Chef der Gas AG¸ auf dessen Gelände das geheime Internat untergebracht ist. Seine Flucht gelingt bis zu Cedric¸ wo er auch Melanie¸ genannt Mel¸ kennenlernt. Auf seiner Flucht rettet er eine Frau¸ die von einem Mann niedergeschlagen wurde¸ wird von einem anderen Prozessorkind gefangen genommen und landet bei seiner Fluchtgeisel Roman Fauth.
Frank Stieper schreibt einen unterhaltsamen Jugendroman¸ der schnell zur Sache kommt. Allein mit dem Einstieg in diesen Roman ist der Leser gleich mitten im Geschehen. Der einzige Nachteil den ich fand¸ war die Nichterklärung¸ wie Fünfundzwanzig und Cedric sich kennenlernten. Ansonsten gibt es hier keine Abstriche zu machen.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355