Phoenix-Chroniken 1: Asche
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Die Ich-Erzählerin beginnt ihre Erzählung im Restaurant¸ eilt nach hause und nimmt die Leserin gleich mit in eine spannende Handlung. Je länger die Erzählung dauert¸ desto vertrauter wird die Erzählerin. Auf ihrem Weg durch die Stadt und ihr Leben erfährt die Leserin¸ wie Elizabeth Phoenix wurde¸ was sie nun ist. Eine Kellnerin mit übersinnlichen Fähigkeiten. Mit ihren Fähigkeiten bleibt sie jedoch nicht allein. Da kommt ein unsterblicher Ureinwohner¸ ein Schamane des Stammes der Navajo¸ ins Spiel. so weit so gut.
Unglaubwürdig kommt mir die Autorin Lori Handeland mit ihren Sex-Phantasien daher. Manchmal war ich der Ansicht¸ die Geschichte dient nur dazu¸ ihre Sex-Phantasien auszuleben. Die Abteilung Sexorzismus (Sex auf Teufel komm raus) war dann doch fehl am Platz. Ich bin weiss Gott nicht prüde. Doch in diesem Fall war es zu viel und oft am falschen Platz.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355