Zu Allererst zu dem Titelbild. Das Titelbild und auch die anderen Bilder der Trilogie sind gut gewählt¸ obwohl ich mich nicht des Eindrucks erwehren kann¸ dass es drei verschiedene Mädchen sind. Durch die gleichförmige Bearbeitung sind sie sich jedoch sehr ähnlich.

Dann wäre da der Schreibstil zu erwähnen. Das Buch habe ich in einem Tag durchgelesen¸ also recht flüssig geschrieben. Die Hauptpersonen Ophelia und Lucien kann jede junge Leserin¸ also die eigentliche Zielgruppe¸ ins Herz schliessen. Besonders im Hinblick auf die Liebesgeschichte gibt es interessante Geschehnisse. An dieser Stelle möchte ich aber auch nicht zu viel verraten.

Einfach viele Geschehnisse und Geheimnisse und so viele Fakten mit denen die Leserinnen sich auseinandersetzen müssen¸ macht die Geschichte lesenswert. Das Ende ist dann etwas plötzlich. Und das wichtigste¸ dieser zweite Band ist kein „Füllband“ um eine Trilogie vollzubekommen. Der Nachteil der Erzählung war jedoch¸ dass man¸ nach gut einem Jahr¸ sich nicht mehr genau an die Handlung erinnern konnte. Dies erschwerte mir ein bisschen den Einstieg. Nach und nach kamen dann aber die Erinnerungen zurück und war von der Geschichte gefesselt.

Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355