Land der Vulkane 1: Die Eisrebellen
Der Roman spielt auf der Insel Tiguafaya deren Hauptmerkmal ihre Vielen Vulkane sind. Auf Tiguafaya herscht eine Demokratie der eine Senat mit einem Präsident vorsteht.
Die Magie ist inzwischen von ihren Bewohner fas tvergesssen worden nur noch wenige beherschen sie.Das einzige richtige überbleibsel ist ein magische Verbindung zwischen Menschen und Vögel.Manche Menschen haben eine Verbindungvogel der ihm Vorbestimmt ist genau wie der Mensch für den Vogel bestimmt ist. Zwischen Mensch und Vogel ensteht ein telepatisches Band mit dem siie komunizieren können.
Inhalt:
Tiguafay leidet unter einer Plage von Feuerwürmer¸ etwa ein Meter langer Geschöpfe die in Schwärmen herumziehen und das Land verwüsten und Menschen töten.
Die Würmer Leben in heißen Lavaströmem und ählichen heißen Stellen und tauchen immer wieder plötzlich auf und verwüsten ganze Dörfer.Den Senat kümmert das jedoch nicht und der Großteil der Bevölkerung glaubt das wenn man die Feuerwürmer tötet den Zorn der Drachen und damit der Vulkane auf sich zieht ganz abgesehen davon das der Kampf mit Feuerwürmer sehr gefährlich ist da sie nur zerschmettert werden können und gegen Schwerter und ähnliche fast Immun sind.
Die 'Aufrührer' eine Gruppe Jugendlicher jedoch ägern sich darüber das der Senat nichts tut¸ weshalb sie Wege suchen um selbst den Würmern zu Leibe zu rücken.
Fast alle dieser Aufrührer haben eine Verbindungsvogel und stehen der Magie die im der restlichen Bevölkerung großteils nur noch ein Legende ist sehr offen gegenüber. Die Anführer der 'Aufrührer' Ico ¸Andrin und Vargo finden eine Weg mit dem man mit Hilfe von Magie die sogenannte Drachenkristalle aktivieren kann¸ die dann ihrer Umgebung alle wärme entziehen und damit die Feuerwürmer tötet.
Doch es gibt Leute allen voran Senator Kantrowe die eigene Pläne mit den Feuerwürmern haben und den das Gerede und die Aktionen der Aufrührer gar nicht
gefällt.
Da kommt es gerade recht das kurz nach einer Aktion der Aufrührer es zu einen Ausbruch eines Vulkans kommt und den Aufrührern die Schuld in die Schuhe geschoben wird.Während Ico und die anderen versuchen die Aufrührer zusammenzuhalten nutzt Kantrowe die Gelegenheit.
Kantrowe hat vor die Macht an sich zu reißen und die Abneigung der Vevölkerung gegen die Aufrührere kommt ihm gerade recht um Gesetzte durchzubringen die ganz zufällig ihm die Macht in den schoß legt.Und die Aufrührer scheinen ihm dafür perfekt geeignet den Sündenbock zu spielen...
Fazit:
Die Eisrebellen ist ein Buch das zwar nichts wirklich neues bietet sonder eher hier und da ein wenig klaut¸ doch trotzdem kommt am Ende eine recht guter Roman
heraus.
Zwar ist die Idee des Kampfes eine Rebellengruppe gegen die Korupte Regierung in der natürlich der Oberbösewicht sitzt nicht wirklich inovativ und schon oft genug verwendet worden ¸das Buch ist trotzdem recht spannend. DerSchreibstil ist recht locker und mit ein bischen Humor gewürzt und auch ein paar unverbrauchtere Ideen als das Grundszenario machen das Buch im gesamten zu
einer interessanten Lektüre.
Das Buch ist auch für Jüngere und Gelegenheits Leser interessant da Gray recht lebendig schreibt und auch auf es keine langatmigen Stellen gibt die man erst bei dritten mal Lesen versteht. Wer unkomplizierte und lockere Fantasy mag für den ist das Buch sicher einen Blick wert.
Eine Rezension von: Zelfaktor