Geheimcode Makaze ist ein weitere Dirk Pitt Roman von Clive Cussler
In Geheimcoe Makaze von Clive und Dirk Cussler ist ein weitere Dirk Pitt-Roman.
Drei Biologien wollen einem rätselhaften Robbensterben rund um die Inselgruppe der Aleuten auf den Grund gehen. Doch ehe sie eine Ursache entdecken können¸ geraten sie in Gefahr und können nur in letzter Sekunde von einem Forschungsschiff der NUMA gerettet werden. Zwei Meteorologen von einer nahen Wetterstation ergeht es nicht so gut. Sie kommen unter mysteriösen Umständen ums Leben. Auch der Erkundungsflug von Dirk Pitt junior und seinem Freund Jack Dahlgren endet mit einem Absturz nach einem Beschuss durch einen asiatischen Fischtrawler. Beide können sich aber nicht retten und so ist die Neugier von Dirk Pitt geweckt. Er untersucht die Auffälligkeiten und Besonderheiten in der Region und entdeckt schließlich Berichte über die Versenkung zweier japanischer U-Boote im zweiten Weltkrieg.
Der neue Direktor der NUMA¸ Dirk Pitt senior¸ schickt seinen Sohn und dessen Zwillingsschwester Summer mit einem Forschungsschiff in die Region. Sie sollen nach den Wracks suchen und als Dirk hinabtaucht macht er eine fürchterliche Entdeckung. In den Wracks sind Überreste von Bomben aus dem zweiten Weltkrieg mit biologischen Kampfstoffen. Darauf hat es der zwielichtige Industrielle Dae-Jong Kang abgesehen¸ doch keiner ahnt¸ was seine wahren Ziele sind.
Der Roman umfasst mehr als fünfhundert Seiten. Das Hardcover ist mit einem Lesebändchen versehen. Der Text ist gut zu lesen und hat ein gutes Schriftbild.
Die Handlung ist spannend und Vater und Sohn Cussler ist ein weiterer sehr guter Dirk Pitt-Roman gelungen.
Autoreninfo:
Clive Cussler ist ständiger Gast auf der Bestsellerliste der New York Times¸ seit er 1973 seinen ersten Helden Dirk Pitt erfand. Ansonsten fahndet er nach verschwundenen Flugzeugen und leitet Suchexpeditionen nach berühmten Schiffswracks. Cussler genießt Weltruf als Sammler von klassischen Automobilen. Er lebt in der Wüste von Arizona und in den Bergen Colorados.
Eine Rezension von: Thomas König