Drei Welten 8: Der Ruf der Wächter
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Ellami befindet sich in der Stadt und muss einen dreigeteilte Arbeit erledigen. Zuerst ein Buch finden¸ jedoch nicht irgend eines¸ sondern Yalkaras Buch. Danach soll sie Maigraith und Kara im Schlaf ermorden. Dafür ist sie Attentäterin. Doch Kara ist die einzige Magiebegabte¸ die die drei Welten wieder in ein vernünftiges Gleichgewicht bringen könnte. Wer also hinter Ellami hat Interesse daran¸ dass dies nicht geschieht? Karan und Maigraith überleben und sehen sich nun einem immer drängenderen Problem gegenüber. Hinzu kommt¸ dass Llian sich nicht sicher ist¸ seine Übersetzungsarbeit an einem Buch richtig durchgeführt zu haben. Seine¸ vielleicht fehlerhafte¸ Übersetzung kann verheerende Folgen nach sich ziehen.
Wer bislang keines der Bücher von Ian Irvine gelesen hat¸ und auch den Vorgängerband DER WEG ZWISCHEN DEN WELTEN nicht¸ muss gar nicht mit diesem Roman anfangen. Er oder Sie versteht nichts. Das ist aber bei jedem der Bände 2¸ 4¸ 6 und 8 der Fall. Der Verlag hält es nicht mal für nötig eine kurze Zusammenfassung zu bieten. Der Roman an sich ist handwerklich gut. Die Übersetzung des langjährigen Übersetzers Alfons Winkelmann kann ebenfalls als gut bezeichnet werden.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355