Die Hüter des Lichts
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Das Buch selbst handelt von Jack Frost¸ der es gerne hätte¸ wenn ihn die Kinder sehen würden. Leider ist dies erst einmal nicht der Fall und so sorgt er unsichtbar dafür¸ dass die Kinder um und mit Jamie viel Spass haben. Andere haben weniger Spass daran¸ wenn Wasser plötzlich einfriert und man mit der Zunge am Eiszapfen klebt¸ der sich plötzlich bildete.
Nach dem ersten Kapitel blendet man um zum Nordpol. Dort¸ wo der Weihnachtsmann wohnt und nur kurz Nord genannt wird. Er ist ein starker Mann¸ der auf seinen beiden Unterarmen die Worte Artig und Unartig tätowiert hat. Ebenso wie ihn gibt es den Sandmann¸ den Osterhasen¸ die Zahnfee und auch den Mann im Mond. Der Weihnachtsmann hat ein böse Vision und ruft daher alle Hüter zusammen und der Mann im Mond macht den Vorschlag¸ Jack Frost als neuen Hüter zu benennen und in die Gruppe einzuführen. Allen voran Bunny¸ der Osterhase¸ sind alle erst einmal dagegen. Aber es bleibt nichts anderes übrig¸ denn Pitch Black ist wieder aufgetaucht¸ der mit seinem Alptraum alle Kinder ängstigen will. Und je weniger Kinder an Zahnfee¸ Weihnachtsmann und die anderen glaubt¸ desto schwächer werden sie. Und fast hätte er es geschafft¸ nur noch Jamie bleib als Letzter übrig. Doch Jamie kann das Ruder noch einmal herumreissen. Mit seinen Freunden¸ die wieder an den Weihnachtsmann glauben¸ gelingt es Pitch Black zu besiegen.
An sich ist das Buch eine Kurzgeschichte geworden. Sehr stark finden sich die fast 100 Minuten Kinofilm auf 157 Seiten wieder. Eine hübsche Geschichte für Kinder¸ die den Film gesehen haben und beim Vorlesen wieder daran erinnert werden. -
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355