Der Kampf um Gullywith
Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. |
Olyy lernt das Haus kennen¸ es kommt ihm kalt und abweisend vor und ist froh¸ wenn er raus kann. Er lernt das Mädchen KK kennen und den Hund Jinx. KK sagt ihm nicht wie sie richtig heisst¸ ist auch nicht wichtig. Wichtig ist¸ die drei werden in seltsame Begebenheiten gezogen¸ irgend etwas unheimliches geht vor sich im Haus Gullywith.
Unglücklicherweise stürzt die neu renovierte Scheune ein. gleichzeitig bemerkt er¸ wie kleine Steine mit seltsamen Zeichen¸ wie den den er zuhause in London gefunden hat¸ sich der Scheune bemächtigen wollen. KK und Olly lernen den seltsamen Nonny Dreever kennen¸ der in einem Haus auf Stelzen wohnt. hier können die Steine nicht herein. Nonny hat eine unmenge Wissen über die Steine gesammelt¸ damit ist er der grösste Feind der Steine. Die Steine wollen das Haus und das alte Buch zurück¸ das Nonny besitzt. Ihnen stehen aber nun nicht nur Olly und KK¸ sondern auch ihr Bruder Zed und eine Schildkröte mit goldenen Augen zur Seite.
Der Stil von Susan Hill¸ den der Übersetzer sicherlich gut ins Deutsche übertragen hat¸ ist einfach gehalten. Für Junge Leser daher sehr geeignet¸ es selbst zu lesen oder aber von älteren vorgelesen zu bekommen. Das Buch ist ein gelungener Mix aus Phantastik und Abenteuer¸ bringt mit der Steinarmee des Steinkönigs eine neue Idee in die Literatur und daher spannend und lesenswert. Ohne Vorbehalte kann ich das Buch Jugendlichen ab zehn Jahre empfehlen.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355