Dennoch geschieht wieder etwas¸ was ihr nicht gefällt. Unheimliche Alpträume schleichen sich des Nachts in ihren Schlaf und plagen Sophie. Nathan verschwindet plötzlich spurlos von einem zum anderen Moment und Aurora und eine ihrer Freundinnen wird entführt. Ebenso unangemeldet taucht ihr alter Gegner¸ der tot geglaubte Caspar von Kranichstein¸ wieder auf. Sophie ist gefordert. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und stellt sich der unheimlichen Gefahr. Auch auf Aurora wartet eine grosse Prüfung. Sie wird sich der Kräfte ihres Vaters bewusst. In ihr erwacht das Erbe ihres Vaters. Ihre Verwandlung in eine Nephila geschieht nicht einfach so¸ denn sie wird zu eine der Mächtigsten ihrer Art.

Der Nachfolgeband von Leah Cohn lebt hauptsächlich von Magie und Liebe. Der Liebesroman um Sophie wird zu einer abenteuerlichen Geschichte die sich stark am ersten Band orientiert. Die Leserin wird von Anfang an in den Bann der Liebesgeschichte und der Probleme von Sophie gezogen¸ ohne helfen zu können. so jammert die Hauptdarstellerin sich durch die Seiten¸ weil das was hier vorgeht¸ nichts Himmlisches an sich hat und sehr irdisch dargestellt wird. Damit wird die Frau für mich sehr unsympathisch. Da hilft den Leserinnen nur die Hoffnung¸ dass am Ende alles gut ausgeht. Was natürlich der Fall ist¸ denn es ist eins der typischen Happy End Bücher.

Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355