Das Wahre Kreuz
Die Handlung spielt im Jahre 1798. Napoleon hat Kairo erobert. Neben den Soldaten wird er auch von einigen Wissenschaftlern begleitet¸ darunter befindet sich auch der junge Zeichner Bastien Topart.
In einem Wüstentempel wird er Zeuge einer unheimlichen Zeremonie. Auf einem Altar sind Männer¸ die in mittelalterlichen Ritterkostümen gekleidet sind¸ eine junge Frau opfern. Bastien gelingt es noch rechtzeitig einzugreifen und er rettet die junge Schönheit. Doch diese ist im Angesicht des Grauens geschockt und bringt nur ein einziges Wort heraus: Ourida¸ das arabische Wort für Rose.
Zurück in Kairo suchen Bastien immer wieder intensive Träume ein. Darin kämpft er als Kreuzritter gegen eine Übermacht von Arabern. Bastien und seine Gefährten sollen das wahre Kreuz vor dem Feind beschützen. Langsam erkennt Bastien¸ dass er durch ein geheimnisvolles Band aus der Vergangenheit mit den Ereignissen im Tempel verbunden ist. Kreuzritter¸ Wüstenkämpfer und selbst Napoelon wollen die Reliquie. So steht Bastien vor dem Problem¸ die tödlichen Bedrohungen abzuwenden.
Fazit:
Die Erzählung ist ein faszinierende Geschichte¸ die in einer interessanten Epoche spielt. Dem Autor gelingt es hervorragend hier unterschiedliche Elemente zu verbinden und den Leser von Anfang an zu fesseln.
Autoreninfo:
Jörg Kastner¸ geboren 1962 in Minden an der Weser¸ hat nach erfolgreichem Jurastudium aus der Liebe zum Schreiben einen Beruf gemacht. Genaue Recherche und die Kunst¸ unwiderstehlich spannend zu erzählen¸ zeichnen seine Erfolgsromane aus. Jörg Kastner lebt mit seiner Frau in Hannover.
Eine Rezension von: Thomas König