Dark Future
 
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      
      | Dies ist eine Rezension aus Der phantastische Bücherbriefdem monatlich von 1980 bis 2021 erschienenen Newsletter vom Club für phantastische Literatur von Erik Schreiber. | 
- Andrea Mack  Die Erlebnisse eines modernen Menschen
- Markus K. Korb  Unter dem Stahlhimmel von New Venice
 New York wird zu einer Lagunenstadt¸ als der Wasserspiegel bis zur zehnten Etage der Häuser steigt. Ein neues Venedig¸ aber nicht nur die Stadt ändert sich. Neues Leben scheint sich auszubreiten.
- Torsten Scheib  Gesichter einer Stadt
 Die Stadt schläft nie ... ist die Aussage¸ die hier gemacht wird. Das neue Berufsbild Menschenrecycling ist als Ausbildungsberuf noch nicht zugelassen.
- Markus Suzuki  Aus
 Haben Sie ein Glück¸ werter Leser¸ dass Sie die Generation Strom noch kennen. Andere haben weniger Glück und Erfindungen sind nicht immer gewollt.
- Manfred Lafrentz¸ Emilyspace
 Neue Technologie ist etwas zum Ausprobieren für Freaks. Echte Freaks. Wer damit nicht umgehen kann¸ endet als Freak. Echten Freak.
- Christian Pirschalawa Leon
 Eine Kleinfamilie¸ bestehend aus Vater¸ Mutter und Tochter erhält plötzlich Nachwuchs. Ein Sohn. Kann die Zukunft nicht schöner sein?
- Shayariel¸   Nanoismus
 Die Zahl der Menschen geht drastisch zurück. Von ehemals neuen Milliarden Menschen auf nur noch zehn Millionen. Man könnte die komplette Menschheit in New York unterbringen und hätte immer noch Platz in der Stadt.
- Helmut Marischka¸  Shon-Lar
 Und wieder sucht eine Katastrophe die Menschheit heim. Ein Meteor knallte auf die Erde. Dadurch verändern sich die Menschen. Es gibt natürliche Mutanten und die Cybs¸ die alle irgend etwas künstliches in sich tragen¸ bis hin zur völligen Aufgabe des menschlichen Körpers. Klar¸ dass sich die beiden Gruppen nicht vertragen.
- Melanie Brosowski¸ Der Hauch der Zukunft
 Wenn das Arbeitsleben langsam zu Ende geht¸ verlässt man auch die Erde. Die Arbeitskraft des Einzelnen zählt als einziges Mittel¸ auf der Erde bleiben zu dürfen. Jeder andere Mensch¸ bis auf eine privilegierte Schicht¸ muss den Planeten verlassen.
- Thomas Pielke¸  Flucht an die Oberfläche
 Atlantis ist eine künstliche Welt tief im Ozean. Vor der Flucht eines Krieges mit einer Selbstzerstörung fanden Menschen eine Zuflucht. Aber auch ein Zuflucht kann beengend sein.
- Peter Hohmann¸  Schatten der Vergangenheit
 Das Leben ist hart¸ vor allem wenn man in wenigen Minuten zwanzig Jahre seiner Schaffens- und Lebenskraft abgesaugt bekommen kann.
- Charlotte Engmann¸ Café Karaganda
 Cafés sind Orte¸ an denen man sich trifft¸ neue Leute kennen lernt und eventuell sogar Familien gründet.
- Ilkiran Korva  Die Nachfolger
 Die welt nach dem letzten¸ aber verheerendsten Krieg lebt kaum noch. Doch die Nachfolger der Krieg führenden Rasse stehen bereit.
- Markus Niebios¸ Fischen
 Der Titel der Erzählung beruft sich nicht auf die Tätigkeit¸ am Wasser zu sitzen und Würmer an langen Schnüren zu baden.
- Jürgen Janeczek  Der letzte Ausweg
 Eine neue Version¸ dafür glaubwürdig¸ des Problems¸ der letzte Mensch auf der Erde zu sein.
- Anke Brandt¸  Ghetto
 In Ankes Welt ist alles bestens geregelt. Es gibt Kneipen und Kinos für Allergiker¸ Alzheimerzentren¸ Frauenviertel und anderes mehr. Die Welt scheint gut geordnet zu sein.
- Juliane Beer¸  Das 14. Kind
 Das Leben als Austrägerin ist nicht immer so¸ wie man es sich vorstellt. Vor allem¸ wenn man selbst davon betroffen ist. Je tiefer man fällt¸ desto geringer die Lebensmittelrationen.
- Erik Schreiber¸  Dämonen-Matrix
 Sind Sie schon einmal in die Hölle eingebrochen? Möchten Sie an einem Bruch mal ganz unverbindlich teilnehmen? Ein wenig Totenenergie genannt Nekroflux klauen? Dann kommen Sie mit. Sie sind eingeladen.
- Andreas Zwengel¸  Unplugged
 Wenn man plötzlich in einer fremden Fabrikhalle aufwacht¸ mit ebenso fremden Menschen an seiner Seite¸ kann das schon zu Depressionen führen. Ist man dazu noch ein Gefangener¸ von wem auch immer¸ wird das Gefühl der Hilflosigkeit immer grösser.
- Robert Heinzel¸  Der Fluch der Alten
 Für kurze Zeit ohne Geld¸ ohne Ausweis¸ ohne Verpflichtungen kann das Leben sich ziemlich schnell als unglücklich heraus stellen.
- Maximilian Weigel¸  Nexus
 Zahlenspiele¸ unbekannte Bewohner¸ fesselnde Handlung
- Mara Laue¸   Wir wollen nur ihr Bestes!
 Die Regierung will nur ihr Bestes. Ehrlich¸ denn Menschen die das System nicht stören sind pflegeleicht.
- Jennifer Lynn¸ Erdelmeier Gottes Diener
 Gottes Diener sind Frauen. Aber das Leben einer Frau ist in dieser Welt nicht einfach.
Kleine Ursache¸ grosse Wirkung. Alles was der Erzählerin passiert¸ geschieht auch im globalen Massstab. Und man sollte das Beste daraus machen. Fragen Sie ihren Nachbarn.
Eine Rezension von: Erik 'vom Bücherbrief' Schreiber https://www.facebook.com/erik.schreiber.355
