Als schließlich auch noch die Tochter des Bauern verschwunden ist¸ muß ein wahrer Held sich auf der Suche machen. Die junge Dame wollte Hilfe holen und ist dabei vom Pferd gestürzt.
Nachdem man nun wieder zum Bauernhof zurück ist¸ kann der Held der nahegelegenen Stadt Havena einen Besuch abstatten. Doch nicht zu letzt auf Grund der Beschränkungen die durch ein Soloabenteuer aufgelegt sind¸ ist dieser Teil der schlechtest.
Als der Held zurück ist merkt¸ er dass etwas merkwürdiges auf dem Hof vorgegangen ist. Der Bauer hat einen Teil seines Grunde verkauft und kann sich nicht mal mehr erinnern¸ warum.
Nun sollte der Held sich auf den Weg machen. An seiner Seite ist immer die Bauerntochter.
Schließlich wird der Held noch ein Imanspiel besuchen¸ ein wilde Verfolgungsjagd durch die Straßen Havena durchführen und ein Dungeon betreten.

Es ist schwer ein Soloabenteuer zu beschreiben¸ ohne zuviel von dem Inhalt preis zu geben. Ich habe das Abenteuer am Karfreitag durchgespielt und es hat mir sehr viel Spass gemacht. Der Weg zur Lösung ist aber sehr schwer und es gibt nur eine Möglichkeit zum Ziel.

Als Bonus hat der Autor noch auf den letzten Seiten die Anregung geschrieben¸ wie man das Soloabenteuer zu einem Gruppenabenteuer umwandeln kann. Da hätte ich es gut gefunden¸ wenn er auch gleich einen Bodenplan mit gezeichnet hätte.

Die Grafik und Illustration gefallen und passen zum umliegenden Text.

Fazit:
So zwischendurch spiele ich recht gerne mal eine Soloabenteuer und dabei gehört für mich "Im Rücken des Königs" zu den besseren.

Eine Rezension von: Thomas König