Tagebuch einer Heilerin 1999-11 Tagebuch einer HeilerinFragen und Antworten Personendaten Spieler Oliver Hertel Grad 4 Klasse Heilerin Rasse Elfe (Sindar) Herkunft Dunkelwald Stand Adel (W:95) Glaube Natur Alter 108 Augenfarbe grün Geschlecht weiblich Gewicht 62 kg Größe 184 cm Haartracht schwarz¸ lang Statur schlank Stimme ruhig Basiseigenschaften Stärke 28 Geschick 96 Konstitution 64 Intelligenz 85 Zaubertalent 91 sonstige Zaubern 14 Aussehen 74 Ausstrahlung 100 Selbstbeherrschung 34 Reaktionswert 86 Handgemengewert 56 Bewegungsweite 24 Kraftaktwert 0 Wiederbelebungswert 60 Göttliche Gnade 1 Fertigkeiten Erste Hilfe 10 Gegengift mischen 7 Geländelauf 12 Klettern 12 Kräuterkunde 9 Lesen von Zauberschrift x Menschenkenntnis 5 Pflanzenkunde 7 Schleichen 10 Schwimmen 12 Spurenlesen 6 Tarnen 110 Tierkunde 7 Wahrnehmung 5 Wissen von der Magie x Zauberkunde 5 Resistenzen Gifttoleranz 47 psy. Resistenz 16 phy. Resistenz 16 phk. Resistenz 17 Berufe Ärztin x Sprachen Sindarin 4 (l/s) Westron 3 (l/s) Quenya 3 Haradidsch 2 Waffen Dolch 7 Wertsachen Vermögen in Edelsteinen - Goldstücke 5 Silberstücke - Kupferstücke - LP 14 AP 24 Rüstung Textil (+1) Abwehr 14 Zaubersprüche Bannen v. Dunkelheit 1 AP phk/verb Handauflegen 2 AP phs/man Heilen von Wunden 3 AP phs/man Erkennen von Krankheit 1 AP psy/ment Heilen von Krankheit 2 AP phs/man Reinigen 1 AP phk/man Silberstaub 1 AP phk/ment Tiersprache 4 AP phs/verb Zähmen 1:Grad AP psy/verb Erfahrungspunkte Summe 1331 Persönlichkeitsmerkmale empfindlich friedlich (auch keine Angriffszauber oder Zauber¸ die andere negativ beeinflussen) fürsorgend gutgläubig hilfsbereit sparsam sehr direkt vorsichtig träumerisch Ausrüstung Amulettstein (bei Vollmondlicht darauf gegen Böses/Finsteres) Trank: Allheilung Trank: langsame Heilung Kristallspiegel¸ recht dick¸ absolut scharfes Bild¸ abgekantete Ecken (in einem schwarzen Samtbeutel) Nesselgewächs: Saft läßt die Stimme verschwinden kleine¸ blaue Blumen "Katzenliebling Diran": zieht Katzen an¸ stößt Hunde ab Feuerstein & Zunder Flasche Zauberöl Flasche Weihwasser Fackel 5 Nadeln Hammer 5 große Nägel Seil¸ 20m Garn¸ 20m Netz Segeltuch Kupferdraht¸ 20m wasserdichte Schriftrollenhülle warme Decke Lederhandschuhe Reitpferd Dolch Wasserschlauch bisherige Begleiter Niriel (w) [Sandra] und Kluntje (TILT)¸ die Ratte Marolan (m) [Robert] Mithos (m) [Andres] Ükolix alias Raven alias Talitu alias Bruno¸ der Prediger der Freundlichkeit (m¸ "Ach wie gut daß niemand wei߸ wie ich heut schon wieder heiß...") [Arnold] bisherige Begegnungen Entfrau Miriam Igora Skelettreiter untote (?) Katze drei Geister St. Ungulat¸ der Mann auf dem Pfahl und sein unsichtbarer Begleiter Dämon (im Traum) Mamaji¸ die fahrende Bardin Oregana (Wassernymphe) Druide¸ junge Elfe und alter Wolf (im Traum) Oasenbewohner Jussuf und seine Söhne Wassermann in Jussufs Oase u.v.a.m. Bemerkungen ... von anderen Charakteren: "empfindsame Dame oder empfindliche Schnöseltussi¸ das ist hier die Frage..." (Niriel) Tagebuch von ElianaVerfaßt im Jahre 1441 (letzte Aktualisierung: 11. Juni 1999)Reise einer Elfe durch Mittelerde (nach allen Regeln der Midgard-Kunst)Spielleiter: Timo Weil (08.11.1998)Tag 1 (Einstiegs-Miniabenteuer meines Charakters) Das Leben ist kein Praxisunterricht. Ich bin beim Kräutersammeln im Wald von einem alten Mütterlein in eine fiese Falle gelockt und bei Tee mit Hühnchen beinahe zu einer Dämonenvesper geworden. Man sollte doch vorher fragen¸ ob das Hühnchen vielleicht doch ein schwarzer Hahn ist. Tag 2: Dämonen mit drei Augen haben immer einen Ersatz¸ andererseits haben sie aber auch ein weiteres Ziel. Durch die glücklicherweise mißlungene Opferung bin ich in einem merkwürdigen¸ hohen Turm gelandet¸ der in verschiedenen Räumen jeweils eine Art Tor beinhaltet. Nach stundenlangem Erkunden (ich hatte irgendwie nicht die geringste Lust¸ eines der Tore auszuprobieren) habe ich mithilfe der Statue einer Göttin (im untersten Raum fanden sich etwa ein Dutzend derselben¸ wohl für jede Gottheit eine) endlich den Ausgang gefunden. Die Metallplatte an der Wand erscheint wohl nur dem Unsicheren als solche¸ der zielstrebig durch sie durchzugehen versucht¸ dem erscheint sie als Tür... ins finstere Naß. Knietief in der Dunkelheit in einer Flüssigkeit zu stehen ist nicht gerade berauschend. Alldieweil weil man nicht so genau wei߸ worin man eigentlich steht und was sich sonst noch so darin befindet. Und wenn sich dann plötzlich ETWAS mit langen Tentakeln an den Beinen festzuklammern versucht: umso schlimmer. Schließlich fand sich nach einem Spurt aber doch ein Ausgang nahe der Quelle¸ der die Flüssigkeit entspringt. Allerdings bleibt die Frage¸ ob die knochentrockene Wüste gegenüber der nassen Dunkelheit irgendwelche Vorteile aufweist. Ich entdecke jedoch eine Art Burg¸ in die ein Baum (?) einzudringen versucht. Nachdem ja Elfen und Bäume aus demselben Holz geschnitzt sind¸ versuche ich¸ dem Baum (anscheinend ein weiblicher) in die Burg zu helfen¸ in der Hoffnung¸ dort jemanden zu finden¸ der mir helfen kann. Schließlich bin ich schwer verletzt (von den Tentakeln) und habe die gesamte Ausrüstung bis auf einen Dolch und etwas Gold verloren. Und die Baumfrau sucht ganz dringend nach heilendem Wasser¸ das sich da drinnen befinden soll. Eine junge Frau namens Miriam kommt aus einem nebenstehenden Gebäude - sie ist ganz schwarz im Gesicht - und hilft schließlich mit einem Hinweis auf eine Art Durchschlupf weit oben in der Mauer. Ich frage mich immer noch¸ warum wir nicht einfach durch das Tor gegangen sind. Der Baum jedenfalls macht beim Klettern und Hindurchkriechen durch das Loch die halbe Burg kaputt. Naja¸ sie sieht eh schon etwas heruntergekommen aus¸ die Burg... (ich stoße zum Rest der Gruppe) Der Baum entdeckt tatsächlich Bewohner! Mit vereinten Kräften werde ich an einem Seil nach oben gezogen. Auch Miriam begibt sich in die Burg. Eine Frau - ebenfalls ganz schwarz im Gesicht - und zwei Männer¸ anscheinend Krieger¸ bewohnen die Burg. Und schließlich taucht da noch eine alte Frau auf. Hm... sie sieht aus¸ als wäre sie die Großmutter von Miriam. Ich kann jetzt meine Kleidung am Herd trocknen und die alte Frau kümmert sich um meine Wunden. Der große Krieger hat das zuvor auch versucht¸ aber bei dem Versuch blieb es dann auch. Er scheint etwas gegen die Frau namens Niriel zu haben¸ zumindest streiten die beiden ununterbrochen und beschimpfen sich. Die Leute erzählen irgendwelche seltsamen Geschichten von Zeitschleifen. Keine Ahnung¸ worum es hier geht. Ich werde wohl später mal nachfragen müssen. Inzwischen ist es auch dunkel geworden und die Burgbewohner seilen sich in den Brunnen ab und schaufeln Sand heraus. Anscheinend ist er versiegt und sie wollen ihn tiefer graben. Nur scheint mir die Aktion nicht sehr erfolgversprechend. Ein paar Münzen werden zutage gefördert. Später am Abend gibt es Aufregung: ein knöcherner Reiter steuert auf die Burg zu (Himmel!) Sein Pferd hat auch keinen Fetzen Fleisch auf den Rippen! Vor dem Tor scheint er zu zaubern. Argh¸ irgendwas hat er mit mir angestellt. Anscheinend hat sein Zauber mich getroffen. Ein Fluch? Es gibt einen gewaltigen Knall¸ ich verliere dabei mein Gehör. Der Knochenmann reitet in die Burg und verwickelt sofort einen der Krieger in einen Kampf. Wir anderen schauen von der Tormauer zu. Ah¸ eine knöcherne Katze greift mich an! Oh¸ doch keine knöcherne Katze¸ sondern eine riesige¸ schwarze Katze mit einem Kopf¸ der nur wie ein Schädel aussieht. Ich habe sie bedauerlicher Weise nicht kommen hören. Sie beißt mich... und der große Krieger mit den vielen Narben schlägt mit seiner Stabkeule noch mittenrein... AUTSCH... ich verliere das Bewußtsein. [time passes] Ich erwache¸ die alte Frau (Igora heißt sie) ist über mich gebeugt. Anscheinend hat sie mir schon wieder geholfen. Jetzt kann ich auch wieder etwas hören. Der Skelettmann ist inzwischen zerlegt¸ aber auch die Baumfrau hat ihr Leben ausgehaucht. Sie sieht irgendwie vertrocknet aus. Schließlich wird auch noch das Pferd in seine Einzelteile zerlegt. (20.11.1998) Ein Fremder namens St. Ungulat mit einem Kästchen in der Hand taucht auf und redet erst mit Marolan¸ dann mit Miriam¸ die jetzt den baufälligen Turm bewohnt. Später ist Miriam wie vom Erdboden verschluckt. In der Nacht sichten wir drei Geister. Igora erzählt¸ daß das ihre Neffen und ihre Cousine sind¸ die bei Versuchen mit einem magischen Tor den Tod bzw. das Verschwinden von Igoras Bruder Draculos verursacht haben. Sie bittet uns¸ ihre Neffen zu erlösen. St. Ungulat könne uns helfen¸ der ist aber schon wieder verschwunden. Die anderen scheinen aber zu wissen¸ wo er sich aufhält. Wir geben das Versprechen¸ Familie zu erlösen. Ich habe einen schlimmen Traum: Ich sehe mich auf einem Heptagramm liegen und ein seltsamer Dämon starrt mich an. Mit einem Schrei wache ich auf. Ich glaube¸ wenn ich derlei Träume mehr habe¸ raubt mir das den letzten Nerv. Tag 3: Wenn Du einen Heiligen verbrennst¸ befindet sich sein Geist dann im Rauch oder in der Asche? Am Morgen stellen wir mit Entsetzen fest¸ daß Igora zu Wachs geworden ist. Niriel und ich beschließen¸ Igora und die Entfrau zu bestatten¸ allerdings muß unser Vorhaben noch etwas hinausgeschoben werden¸ denn die Entfrau ist durch den nächtlichen Regen wassergetränkt. Wir brechen zur Behausung von St. Ungulat¸ dem Einsiedler auf. Der Typ ist anscheinend nicht ganz dicht. Er sitzt auf einem Pfahl und spricht mit einem Unsichtbaren... der gibt uns angeblich den Rat¸ nach Deji aufzubrechen und im Buchladen von Mitminparsel das Buch"Leben und Kosmos" zu finden. Dazu müßten wir allerdings ganz weit nach Osten¸ quer durch die Wüste. St. Ungulat meint noch¸ bei der Burg wäre eine kleine Karawane angekommen¸ der sollten wir uns anschließen. Ich habe mir irgendwie die Nase verbrannt. Es ist doch verflixt heiß hier in der Wüste¸ nichts für weißgesichtige Elfen wie mich. Wir kehren zurück. Da ist tatsächlich jemand in der Burg. Mamaji¸ eine schwarzgesichtige Bardin von außergewöhnlicher Schönheit. Sie ist an unseren Erlebnissen sehr interessiert¸ die wir ihr dann auch erzählen. Niriel und ich erwachen in der Nacht¸ irgendetwas zieht uns zur Oase... eine Nymphe (Oregana Thymiana Basilika) versucht uns zu überreden¸ sie quer durch die Wüste zu transportieren¸ weil sie wieder das Meer sehen möchte. Niriel scheint von dem Gedanken¸ der Nixe helfen zu müssen¸ besessen zu sein. Einerseits versucht sie zwar¸ der Nymphe die Idee auszureden¸ beginnt aber dennoch auf der Stelle mit den Vorbereitungen. Die Nymphe soll nämlich immer naß bleiben. Niriel beginnt also¸ Kürbisse auszuhöhlen. Tag 4: Schaue geradeaus auf das¸ was vor Dir liegt. Siehst Du es¸ wie es ist¸ so wirst Du niemals irren. Der bisher trockene Brunnen im Burghof hat wieder Wasser¸ ebenso ist dort jetzt die Nymphe aufgetaucht. Wir sollen einen Becher mit Wasser bewachen¸ weil sie uns testen will. Auch das noch. Da bietet man seine Hilfe an und bekommt dann noch Prüfungen auferlegt¸ ob man denn auch geeignet ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Offensichtlich halten Mamajis Leute und auch einzelne Elemente aus unserer Gruppe Niriel für nicht ganz dicht. Da sie aber anscheinend fest davon überzeugt ist¸ der Nymphe helfen zu müssen¸ schließe ich mich ihr schließlich an. Auch Marolan läßt sich letzten Endes breitschlagen (patsch). Die Idee mit den Kürbissen wird verworfen¸ statt dessen soll für den Transport jetzt ein Faß benutzt werden¸ das zwischen zwei Kamelen befestigt wird. Sehr merkwürdig... die Nymphe läßt uns schwören¸ daß wir alles uns mögliche unternehmen¸ sie sicher ans Ziel der Reise zu bringen. In der Nacht habe ich wieder so einen seltsamen Traum. Diesmal sehe ich den Dämon¸ wie er sich von mir ab und einer Stadt zuwendet. Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Dem Traum schließt sich eine Art Wachtraum an¸ in dem sich Niriel¸ Marolan und ich befinden. Eine Druide bietet sich uns als Führer durch den Traum an. Er geleitet uns zu einer Stelle im Wald¸ an der verschiedene Kräuter wachsen und meint etwas von "Der Wald gibt reichlich und er gibt gerne." Ich wähle aus den vielleicht 9 Kräutern drei aus¸ von denen ich sehe und meine¸ daß der Wald davon noch mehr hat. Marolan greift sich auch zwei¸ allerdings zwei exotische und nur einmal vorhandene. Anscheinend hatte er bei seiner Wahl völlig andere Überlegungen angestellt. Der Druide führt uns zu einem großen¸ magischen Baum¸ vor dem eine Axt liegt. Ich höre plötzlich einen Hilferuf und eile sofort hin¸ die anderen folgen. Ein alter Wolf¸ der laut Druide stirbt¸ wenn er jetzt nichts zu fressen bekommt¸ hat eine sehr junge Elfe angefallen¸ die am Bein eine schwere Verletzung hat. Als wir auftauchen¸ hält der Wolf inne. Ich eile zur Eiche zurück und hole die Axt. Damit versuche ich¸ den Wolf von der Elfe fernzuhalten und stelle mich zwischen sie und den Wolf. Wir verscheuchen schließlich den Wolf und ich opfere die Kräuter¸ um der Elfe zu helfen. Meine Magie hat hier leider versagt. Zurück bei der Eiche meint der Druide¸ eine Nymphe in der Nähe würde mit der Zeit böse werden und Reisende ins Verderben ziehen. Wir könnten das jedoch verhindern¸ wenn wir den magischen Baum fällten und damit den Fluß umleiteten. Aber für mich kommt das gar nicht in Frage. Auch Marolan weigert sich. Niriel ist zwar eine ganze Weile anderer Meinung¸ lenkt aber schließlich doch ein. Zuletzt stellt der Druide noch jedem einzelnen die Frage¸ ob wir sicher seien¸ die Prüfungen wirklich zu bestehen. In dem Moment¸ in dem ich meine Antwort gegeben habe¸ weiß ich¸ daß es die falsche war. Ich sollte mich doch wieder mehr vom Herzen leiten lassen und nicht zu viel über alles nachdenken. Das Herz behält doch recht. (29.11.1998)Tag 5 bis 9: Realität ist eine Illusion¸ die durch den Mangel an Alkohol entsteht. Wir treffen noch ein paar Vorbereitungen für die Reise. Bevor wir aufbrechen¸ gibt die Nymphe Oregana Thymiana Basilika noch ein kleines Fest. Marolan und Mamaji halten sich fern¸ die anderen jedoch tanzen¸ hören seltsame Musik und rauchen fünfzackige Blätter¸ die ihnen anscheinend die Sinne rauben. Zumindest sind sie nicht mehr ganz sie selbst. Der Rauch hat auch auf mich eine seltsame Wirkung; ich habe mich noch nie besser gefühlt. Tag 10: Du kannst oft Deine Worte bereuen¸ aber nur selten Dein Schweigen. Marolan weckt uns unsanft mit Wasser... auch noch mit rostigem aus der Oase. Na der kann was erleben. Wie soll ich denn die Flecken wieder aus der Kleidung herausbekommen? In der Burg besorgen Niriel und ich uns ein paar Ersatzkleidungsstücke. Dann brechen wir auf. Die Nixe hockt jetzt in dem zwischen zwei Kamelen befestigten Faß. Wenn das mal gut geht. Über Trockenheit können wir uns während der Reise nicht beklagen. Es beginnt nämlich zu regnen. Die Kamele werden unruhig. Mithos steigt auf einen Hügel¸ weil er etwas gesehen hat. Er schreit irgendetwas. Da kommt wohl etwas auf uns zu. Wir lassen die Kamele niederknien und ducken uns ebenfalls auf den Boden. Eine riesige Mückenschar drangsaliert uns. Die Kamele leiden enorm. Nur Mithos scheint davongekommen zu sein. Ich kümmere mich um die Kamele. Endlich kommen wir in der Oase von Jussuf ibn Muhamat an. Ein paar Reiter begrüßen uns¸ ein paar Floskeln werden ausgetauscht. Schließlich werden wir Jussuf vorgestellt. Es ist anscheinend zwingend erforderlich seinen Nachnamen oder seine Herkunft zu nennen¸ denn ich werde mehr oder weniger ignoriert¸ als ich nur meinen Vornamen nenne. Aber ich habe meine Gründe (meine Familie¸ vor allem aber die Familie des mir zugedachten Gatten soll schließlich nicht herausbekommen¸ wo ich mich befinde). Später gibt es große Freude¸ Jussufs Sohn Muhamat (der andere heißt Omar) bekommt einen Sohn: Jussuf. Mir scheint¸ die haben hier etwas seltsame Regeln bei der Namensvergabe... Muhamat¸ Sohn von Jussuf¸ Sohn von Muhamat¸ Sohn von Jussuf¸ Sohn von... Wir werden zu einem dreitägigen Fest eingeladen. Wilde Musik wird gespielt¸ mit Trommeln und Hörnern¸ die wohl schon lange nicht mehr geblasen wurden. Die Männer beschäftigen sich mit Schwerttänzen. Sieht sehr gefährlich aus. Sie sollten das besser lassen. Aber auf mich hört ja niemand. Lärm kommt von der Oase! Die Nixe hat anscheinend Streit. An der Oase sehen wir¸ das sie mit einem Wassermann streitet¸ der wohl dort zuhause ist. Sie hatte zuvor gebeten¸ aus dem Faß heraus in die Oase zum Baden zu dürfen. Aber wer hätte sowas geahnt? Es geht wohl um irgendwelche Verunreinigungen durch irgendwelche Pflanzen¸ die Oregana überall verteilt (die Pflanzen haben übrigens fünfzackige Blätter). Die beiden beschimpfen sich so übel¸ daß Marolan schließlich der Kragen platzt und mit einer entsicherten Feuerkugel droht. Es wird sofort still und die beiden stimmen zu¸ sich auf den beiden Seiten der Oase voneinander entfernt aufzuhalten. Tag 11 und 12: Ein Mensch fällt dreißig Meter tief hinab und wird zermalmt¸ eine Ameise hingegen könnte vom Mond fallen und dann unversehrt weglaufen. Wir bekommen von Jussuf Brot und Salz angeboten. Mithos und Marolan allerdings haben irgendwie Probleme¸ es gibt ein Hinundher mit dem Brot und dem Salz; die beiden sind wohl uneins darüber¸ wie sie damit verfahren sollen¸ dennoch bringen wir die Prozedur irgendwie zu einem Ende. Die Nixe scheint jetzt mit dem Wassermann zu spielen. Sie haben verschiedene kleine Inseln gleichmäßig im Wasser aufgehäuft¸ auf oder zwischen denen kleine Wassermännchen oder Frösche aus Wasser oder andere aus Wasser geformte Wesen sitzen¸ die sich hin und wieder bewegen und dann auch mal verschwinden¸ wenn zwei Wesen auf demselben Fleck stehen. Den beiden scheint das mächtig Spaß zu machen. Irgendjemand ruft¸ die Quelle sei versiegt. Und tatsächlich¸ es läuft kaum noch Wasser; schließlich kommt gar keines mehr aus der Quelle. Mit Mühe kann Niriel die beiden Wasserwesen dazu bringen¸ mal in die Quellöffnung hineinzusteigen und nach dem rechten zu sehen. Nach einer Weile verkündet der Wassermann¸ daß sich der Fluß wohl aufgrund der starken Regenfälle einen neuen¸ unterirdischen Weg gebahnt hat. Jussuf bittet um Hilfe. Niriel und Mithos steigen schließlich mit den zwei Wasserwesen hinab. Und nach dem¸ was sie später erzählen¸ scheint die Aktion nicht ganz so glücklich verlaufen zu sein. Beide sind wohl je einmal beim Erklettern einer Felswand abgestürzt¸ haben dabei zwei Öllampen kaputtgemacht und Mithos hat beim Beinahe-Ertrinken eine Menge Wasser geschluckt. Außerdem ist er wohl recht lange nicht einen Meter an der Wand nach oben gekommen. Die zwei Wasserwesen konnten mit ihrer Hilfe dann aber doch den Bruch in der Wand schließen und den ursprünglichen Lauf des Wassers wiederherstellen. Zwischendrin sind Mithos bzw. Niriel mehrmals aufgetaucht. Zweimal¸ um ein Öllämpchen zu holen¸ einmal wollte Niriel ihre Ratte Kluntje oben absetzen. Nachdem jedoch jemand etwas wie"Vorräte"oder"Nachtisch"gerufen hat¸ hat sie sie dann doch wieder mit nach unten genommen. (14.12.1998)Tag 13: Der größe Feind versteckt sich im Spiegel. Wir brechen nach Micandor auf¸ einem befestigten Turm in der Nähe des Aufgangs zur großen Wüste. Auf dem Weg dorthin treffen wir auf Diribel¸ den Besitzer des Turms¸ und seine Jagdgesellschaft. In der kleinen Festung befindet sich auch noch ein Händler namens Unar Edolin mit seiner Karavane¸ dessen Führer von einem Sandwurm gefressen wurde¸ und der jetzt auf die Ankunft eines neuen Führers wartet. Im Stall findet sich ein gefesselter Mann aus der Gruppe des Händlers¸ angeblich soll er einen Sonnenstich abbekommen haben. Ich kann das aber nicht bestätigen¸ der Mann sieht völlig gesund aus. In der Nacht gibt es Tumult. Ein Wächte¸ Hedron¸ wurde erschlagen und von dem Gefangenen sind nur noch die zerrissenen Fesseln zu finden. Außerdem habe ich wieder einen Traum: Nacht senkt sich über die Landschaft. Im Sternenlicht treibe ich dahin. Meine Reise geht nach Osten. Ein Licht leuchtet vor mir auf. Es ist nicht die Morgensonne¸ es ist ein kaltes¸ blaues Licht¸ das meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein Kristall (Dodekaeder) leuchtet aus sich heraus in einem angenehmen¸ aber doch kalten und hellbläulichen Licht. Der Kristall liegt vor einer gigantischen Stufe¸ die hinter ihm aufragt. "Reise nicht weiter¸ sammle Kraft bevor Du Dich bevorstehenden Gefahren stellst¸ ich will Dir helfen und sie Dir geben." (Die weibliche¸ alte und leicht brüchige Stimme kommt aus dem Kristall.) "Hilf mir!" (Eine männliche¸ tiefe und volltönende Stimme spricht zu mir. Die Stimme trägt aus weiter Entfernung¸ jenseits der Stufe¸ zu mir.) "Höre nicht auf ihn! Sammle erst Kraft! Du wirst sie brauchen!" (Kristall) "Du bist meine Hoffnung. Hilf! Sei so schnell Du kannst. Ich weiß nicht weiter." (aus der Entfernung) "Hab acht! Halte ein! Du weißt nicht was Du tust¸ wenn Du blind weitereilst." (wieder aus dem Kristall) "Zögere nicht länger!" (Stimme aus der Entfernung) Ich fahre aus dem Schlaf auf. Mein Herz sagt mir¸ daß ich auf die Stimme aus dem Kristall hören sollte. Dann schlafe ich wieder ein.Dem fleckenlosen Menschenschädel gleicht Der helle Mond - - -"Quelle: Karl Jaspers¸ Was ist Philosophie? Schließlich begrüßt uns eine Priesterin und gewährt uns Einlaß. Wir erklimmen den Anstieg zum Kloster auf einer äußerst steilen und schmalen Treppe (Bewaffneten sollte es beinahe unmöglich sein¸ da hinaufzusteigen). Erschöpft erreichen wir das Kloster. Wir legen in einem Vorraum unsere Waffen ab und es gibt einen kleineren Aufstand wegen Niriels Rattenmännchen. Die Ratte Kluntje wird schließlich in einem Tontopf mit Deckel eingesperrt¸ bevor wir in das Heiligtum eintreten dürfen. Das Heiligtum ist dunkel bis auf einen leuchtenden Stein in der Mitte¸ die Abgrenzungen des Raumes verschwinden in wabernden Nebeln. Eine ältere Frau spricht uns an... ich erkenne die Stimme wieder¸ die schon in dem Traum zu mir gesprochen hat. Sie möchte meine Ohren sehen¸ anscheinend um zu überprüfen¸ ob ich die Elfe bin¸ auf die sie gewartet hat. Wir geraten in einen Traumzustand. Wir erleben noch einmal den Traum¸ den ich zuvor schon hatte¸ allerdings diesmal mit Niriel als aktive Person mit mir als "Gewissen"¸ das ihr von"außerhalb" zuredet. Das schwarze Einhorn versucht Niriel davon zu überzeugen¸ daß sie zur Einhornquelle kommen und ihm helfen soll¸ die schwarzen Einhörner zu erhalten¸ da es das letzte seiner Art sei. Ich versuche sie vom Gegenteil zu überzeugen. Niriel scheint von dem Einhorn ziemlich beeindruckt zu sein. Sieht so aus¸ als ob ich sie jetzt nicht mehr allein lassen darf¸ um Schlimmes zu verhindern. Vor dem Verlassen des Klosters spenden wir noch etwas Geld. Von der Priesterin erhalten wir je einen Kristall¸ der bei Vollmond Schutz vor dem Bösen bieten soll (das Mondlicht muß dabei auf den Stein fallen). (17.01.1999)Tag 17: In Abwesenheit wird der Händler zum Tode verurteilt. Seine Waren werden als Entschädigung beschlagnahmt. In der Nacht versucht ein Assassine¸ die Bardin Mamaji zu entführen. Er ist allerdings nicht geschickt genug und wird von den Wacheschiebenden gestellt. Nachdem sie ihn umzingelt haben¸ schneidet er sich mit der Klinge seines anscheinend vergifteten Dolches in den Arm. Mithos und Marolan versuchen ihm Informationen zu entlocken¸ der Bursche will und will aber nicht reden¸ auf einen schnellen Tod durch das Gift hoffend. Der Mann wird ins Erdgeschoß geschleift und peinlich verhört. Ich hab die Details gottseidank nicht mitbekommen¸ muß dann aber später die Wunden heilen. Der Assassine hat sich¸ nachdem die Schmerzen größer wurden und die erhoffte Wirkung des Gift irgendwie nicht eintrat¸ entschlossen¸ sich doch kooperativ zu zeigen¸ zumindest teilweise. Tag 18: Am nächsten Tag entscheiden wir durch Abstimmung¸ nicht den Anschlägen auf den Grund zu gehen¸ sondern uns wieder unseren eigentlichen Reisezielen zu widmen und brechen auf. An einem Geviert aus steinernen Stelen kommt uns eine Karavane auf weißen Kamelen entgegen. Die sich für besonders wichtig haltenden Priester lassen schon auf Entfernung ihre Überheblichkeit erkennen. Durch übernatürlich lautes Rufen kündigen sie an¸ daß sie keinerlei Behinderung dulden. Im Geviert treffen wir auch auf einen Mann namens Ükolix; er selbst nennt sich "Prediger der Freundlichkeit". Die anderen scheinen ihn zu kennen. Ükolix ist anscheinend davon überzeugt¸ auf die Königin¸ deren Seele von der seltsamen Truppe transportiert wird¸ aufpassen zu müssen. Da die Priestergruppe sich Richtung Osten bewegt¸ reiten wir ihr einfach hinterher. Urplötzlich bricht ein Unwetter über uns herein¸ Regentropfen so dicht¸ daß man die Hand nicht vor Augen sieht. Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Am Abend schlagen wir unser Lager in einiger Entfernung von der Karavane auf. Die Priester postieren in der Mitte ihres Lagers eine blau leuchtende Kugel auf drei Stangen. In der Nacht beobachtet uns irgendwas kleines mit grün leuchtenden Augen¸ Niriel beschießt es mit ihrer Schleuder. Tag 19: Am nächsten Tag beobachtet Mithos eine Staubwolke am Horizont. Da wir einen Angriff befürchten¸ setzen wir uns vor die Karavane. Gegen Mittag duschen die Priester in einem plötzlich entstandenen und lokal begrenzten Regenguß. Am Abend schlagen wir knapp 200 Meter von den Priestern entfernt unser Lager auf. Auch der grünäugige Beobachter ist wieder da. Plötzlich gibt es Chaos. Die blaue Kugel in der Mitte des Priesterlagers ist nicht mehr zu sehen¸ die Explosionen mehrerer Feuerkugeln und die Schreie der Priester sind zu hören. Einige Priester fliehen panisch in die Wüste. Meine Begleiter greifen mit einigen waghalsigen Aktionen in das Geschehen ein; ich halte mich auf einer nahegelegenen Düne versteckt¸ um die Geschehnisse zu beobachten. Irgendein magisch begabtes Wesen verbirgt sich in einem Kegel aus purem Schwarz¸ Marolan versucht ihn mit einem Zauberduell zu bezwingen¸ die anderen versuchen es mit Waffengewalt. Das Wesen spricht schließlich einen mir gänzlich unbekannten Zauber. Eine riesige Glocke erscheint aus dem Nichts und beginnt mit irrsinnig lautem Klang zu ertönen. Einige Priester fallen¸ ebenso scheint der Lärm die meisten meiner Begleiter arg mitzunehmen. Niriels Ratte stirbt sofort. Das Wesen¸ das die Glocke heraufbeschworen hat¸ wird schließlich von mehreren Waffen gleichzeitig tödlich getroffen. Wir übergießen den Toten mit Öl und zünden ihn an¸ um ihn komplett zu vernichten. Aber es sieht beinahe so aus¸ als ob sein Körper plötzlich nur noch aus Wachs besteht. Wir haben wohl nur eine Kopie erwischt. Die Priester sind völlig verwirrt und plötzlich gar nicht mehr so überheblich und selbstsicher¸ wie sie sich zuvor gaben. Ükolix stellt das Behältnis mit der Seele der Königin sicher. Das Gefäß hat sich allerdings völlig ins Schwarze verfärbt. Auch ein Bannspruch scheint nicht zu helfen. Das Gefäß löst sich allerdings auf und die sichtbar leuchtende Seele flitzt in der Luft umher¸ direkt auf mich zu. Es sieht so aus¸ als versuche sie erst in mich einzudringen¸ dann verschwindet sie in einem meiner Lederbeutel an meinem Gürtel. Es stellt sich heraus¸ daß sie nun in dem Kristall aus dem Kloster steckt. Die Priester reden mit der Seele (durch in die Hand nehmen des Steins)¸ Ükolix soll jetzt wohl auf die Seele aufpassen. Die Königin scheint übrigens noch schlimmer zu sein als die Priester es bis vor kurzem noch waren. Da mir der Stein sehr wichtig ist¸ geben wir ihn nicht den Priestern. Wir beschließen gemeinsam nach Osten zu reisen¸ um dann auf dem Weg zu entscheiden¸ wie weiter zu verfahren ist. Die Königin scheint darauf zu warten¸ daß sie unterwegs jemandem trifft¸ dessen Bestimmung es ist¸ sie zu El Jarada (dem Strudel mitten in der Wüste) zu bringen Wir stellen fest¸ daß auch die Kamele durch den Glockenschlag arg gelitten haben und daß unsere Nymphe entführt wurde! Wir nehmen die Verfolgung auf¸ die Priester sollen und am nächsten Tag folgen. Wir treffen schließlich auf ein schwarzes und ein weißes Schiff¸ die beide von Leuten an dicken Tauen durch die Wüste gezogen werden. Das weiße scheint allerdings auf der Stelle stehenzubleiben¸ der Sand gleitet unter dem Schiff und den Füßen der Ziehenden einfach nach hinten weg. Es gibt ein Gefecht zwischen den Schiffen¸ die Magier an Bord beschießen sich mit irgendwelchen Sprüchen. Nachdem sich das schwarze Schiff nach Norden entfernt hat¸ gehen wir an Bord des weißen Schiffes und fragen nach unserer Nymphe. Der Kapitän und Maduchlard Nabil bin Thabit vermutet¸ daß sie auf dem schwarzen Schiff zu finden ist (es gehört dem Maduchard Coriolos ben Gadaffi). Im Gespräch mit dem Kapitän schwinden mir kurz die Sinne und ich kann mich nicht erinnern¸ was wir eben gesprochen haben. Ich komme aber schließlich auf die Idee¸ daß dieser weiße Maduchlard derjenige sein könnte¸ der die Königin begleiten soll und drücke ihm den Stein in die Hand. Er hält kurz inne¸ holt dann eine Art kanne und die Seele der Königin verschwindet in der Kanne. Er bedankt und verabschiedet sich von uns und seiner Mannschaft und verläßt mit der Kanne in der Hand das Schiff. Ohne zu gehen gleitet er vom Schiff weg Richtung Norden¸ seine Geschwindigkeit nimmt dabei beträchtlich zu. Es Jarada scheint ihn in sich hineinzusaugen. Und das Schiff kann sich jetzt auch wieder bewegen. Wir beschließen nun¸ dem schwarzen Schiff zu folgen. Damit wir etwas schneller sind¸ gibt uns der neue Kapitän des weißen Schiffs einen großen¸ fliegenden Teppich. Nach ein paar Übungen beherrscht Marolan einigermaßen die Steuerung und wir fliegen los. Als wir uns dem schwarzen Schiff nähern¸ kommt uns ein Teppich mit schwerbewaffneten Männern entgehen. Nachdem wir äußerten¸ daß wir Coriolos sprechen wollen¸ sollen wir kurz warten und ihnen dann folgen. Auf dem Schiff werden wir schließlich entwaffnet und wie Gefangene behandelt. Man nimmt uns alles ab. Nach ein paar Auseinandersetzungen mit Coriolos führt er uns schließlich zur Nymphe¸ die ziemlich vertrocknet und geschwächt aussieht¸ aber noch lebt. Im Rumpf des Schiffes sehen wir auch den Körper eines riesigen¸ toten Sandwurms. Coriolos verliert schließlich das Interesse an uns und befiehlt uns¸ schleunigst das Schiff zu verlassen. Unsere Sachen werden über Bord geworfen¸ wir springen hinterher. Den Teppich bekommen wir nicht wieder. Wir sehen noch¸ wie Coriolos auf einen Winzteppich steigt und Nabil bin Thabit folgt¸ der gerade an dem schwarzen Schiff in Sichtweite vorbeiglitt. Wir gehen zurück zum weißen Schiff¸ bei dem auch inzwischen die Priester angekommen sind. Da dieser Tag reichlich anstrengend für uns alle war.(31.01.1999) Tag 20: Wir kaufen noch ein paar Dinge auf dem Schiff¸ bevor wir uns wieder auf die Reise begeben. Der Kapitän bastelt uns ein magisches Behältnis¸ mit dem wir die Nymphe einfacher und sicherer transportieren können. Die Zeit für die Nymphe wird knapp¸ wir müssen uns beeilen. Mamaji überlegt erst¸ mit dem Schiff und den Priestern weiter nach Süden zu reisen¸ entscheidet sich dann aber doch für das Abenteuer mit uns im Osten. Tag 21 bis 23: Wir reisen eilig durch die Wüste nach Osten¸ es passiert nichts außergewöhnliches. Tag 24 - Take 1: Wir wachen früh am Morgen auf; gegen Mittag stellt Niriel fest¸ daß sich der Himmel schnell zuzieht und wohl ein ziemlich heftiges Unwetter bevorsteht. Am Nachmittag sieht es schon so übel aus¸ daß wir beschließen¸ ein Stück nach Süden zu einem größeren Gehöft zu reiten¸ das Mamaji erwähnt. Sie ist zwar nicht besonders beglückt¸ dorthin zu reiten¸ da sie den Hausherrn kennt¸ der ihr viele Jahre zuvor einmal einen Antrag gemacht hat¸ das drohende Unwetter läßt sie jedoch einwilligen. Wir gelangen zu dem Gehöft. Männer vernageln gerade die Fenster. Eine ältere Frau (die Magd Marta) mit rotgeränderten Augen möchte uns am liebsten abweisen¸ aber nachdem sich Mamaji zu erkennen gibt werden wir doch noch eingelassen. Marolan war wieder einmal nicht so besonders überzeugend. Der Hausherr zeigt sich nicht. Der Stimmung kann man entnehmen¸ daß wohl irgendetwas vorgefallen ist. Niriel¸ Ükolix und ich bleiben bei Oregana in der Scheune¸ die anderen wohnen im Windturm am Haupthaus. Ükolix geht etwas zu Essen holen¸ kommt aber irgendwie nicht wieder (Männer!) Niriel geht ebenfalls und kommt bald mit etwas Obst zurück. Schließlich tobt der Sturm mit ganzer Gewalt los. Mitten in der Nacht wache ich plötzlich auf. Meine Hände leuchten in einem grünen Feuer¸ das aber nicht heiß ist oder sonst irgendwie weh tut. Es scheint an meinen Fingern zu saugen. Tag 24 - Take 2: Wir wachen früh am Morgen auf; gegen Mittag stellt Niriel fest¸ daß sich der Himmel schnell zuzieht und wohl ein ziemlich heftiges Unwetter bevorsteht. Am Nachmittag sieht es schon so übel aus¸ daß wir beschließen¸ ein Stück nach Süden zu einem größeren Gehöft zu reiten¸ das Mamaji erwähnt. Sie ist zwar nicht besonders beglückt¸ dorthin zu reiten¸ da sie den Hausherrn kennt¸ der ihr viele Jahre zuvor einmal einen Antrag gemacht hat¸ das drohende Unwetter läßt sie jedoch einwilligen. Wir gelangen zu dem Gehöft. Männer vernageln gerade die Fenster. Ükolix überlegt¸ ob er in den Brunnen vor dem Gebäude steigen soll¸ der schlechte Zustand der Innenwand bringt ihn dann aber doch von seinem Vorhaben ab. Eine ältere Frau (die Magd Marta) mit rotgeränderten Augen möchte uns am liebsten abweisen¸ aber nachdem sich Mamaji zu erkennen gibt werden wir doch noch eingelassen. Wir erfahren¸ daß die Frau des Hausherren¸ Lady Tamara¸ beim morgentlichen Ausreiten verunglückt ist. Der Hausherr zeigt sich nicht. Niriel¸ Ükolix und ich bleiben bei Oregana in der Scheune¸ die anderen wohnen im Windturm am Haupthaus. Niriel fängt eine Ratte. Schließlich tobt der Sturm mit ganzer Gewalt los. Während des Tages habe ich bei dem einen oder anderen Moment das Gefühl¸ diesen schon einmal erlebt zu haben. Mitten in der Nacht wache ich plötzlich auf. Meine Hände leuchten in einem grünen Feuer¸ das aber nicht heiß ist oder sonst irgendwie weh tut. Es scheint an meinen Fingern zu saugen. Tag 24 - Take 3: Wir wachen früh am Morgen auf. Gegen Mittag stellt Niriel fest¸ daß sich der Himmel schnell zuzieht und wohl ein ziemlich heftiges Unwetter bevorsteht. Am Nachmittag sieht es schon so übel aus¸ daß wir beschließen¸ ein Stück nach Süden zu einem größeren Gehöft zu reiten¸ das Mamaji erwähnt. Sie ist zwar nicht besonders beglückt¸ dorthin zu reiten¸ da sie den Hausherrn kennt¸ der ihr viele Jahre zuvor einmal einen Antrag gemacht hat¸ das drohende Unwetter läßt sie jedoch einwilligen. Wir gelangen zu dem Gehöft. Männer vernageln gerade die Fenster. Die Magd Marta¸ mit rotgeränderten Augen¸ möchte uns am liebsten abweisen¸ aber nachdem sich Mamaji zu erkennen gibt werden wir doch noch eingelassen. Ihr Blick scheint zu sagen: "Wie¸ schon wieder ihr?" Wir erfahren¸ daß die Frau des Hausherren¸ Lady Tamara¸ beim morgentlichen Ausreiten verunglückt ist. Ich befrage das Pferd der Lady und erfahre¸ daß es wegen eines Wüstenlöwen verrücktspielte und die Lady dabei verunglückte. Marolan entdeckt in der Bibliothek des Hausherrn eine leicht dunkle Aura. Der Krieger stellt den Hausherrn zur Rede (mit uns im Hintergrund). Es findet sich ein schwarz eingebundenes Buch¸ das Laut Hausherr noch erkundet werden mu߸ damit es fachgerecht entsorgt werden kann. Marolan und Ükolix scheinen das Buch gestohlen zu haben. Zumindest kommt der Hausherr wütend angerannt. Ich weise ihm den Weg zu den beiden. Aus deren Zimmer riecht es nach verbranntem Fleisch. Die Knechte brechen gewaltsam die Tür auf. Aus dem angesengten Buch sind drei fliegende und brennende Affendämonen entstiegen. Marolan kann einen der drei in ein Bann-Zauberduell verwickeln¸ Niriel¸ Ükolix und Mithos kämpfen mit aller Kraft¸ aber die normalen Waffen zeigen nicht viel Wirkung. Niriels Schleuderkugeln¸ die sie auf dem weißen Schiff erstanden hat¸ schlagen allerdings durch. Die Dämonen scheinen zu regenerieren. Niriel wird schließlich schwer verletzt und fällt zu Boden¸ Ükolix zieht sie nach draußen und sucht nach einer magischen Waffe. Nach der Einnahme eines Tranks und etwas später beschießt sie die Dämonen durch den Spalt zwischen Wand und Marolans Bann-Kugel. Ükolix bekommt von Mamaji einen Glasdolch¸ der ebenfalls Wirkung zeigt¸ allerdings geht er recht schnell kaputt. Mithos kämpft mit einem Kristalldolch des Hausherrn¸ dessen Knecht noch ein paar mehr magische Waffen anschleppt; zwei Dämonen gleichzeitig bedrängen Mithos. Der Hausherr gibt Ükolix einen golden glänzenden Dolch¸ der nun auch gut Schaden macht. Ein Dämon geht kurz zu Boden und Mithos nagelt ihn mit dem Schwert fest¸ allerdings wird er vom giftigen Stachel am Schwanzende des Dämons getroffen und gibt fast den Löffel ab. Er kriecht zum Ausgang und ich verabreiche ihm den Allheilungs-Trank. Nachdem die Dämonen besiegt sind¸ taucht ein vierter auf¸ verlangt das Buch und verschwindet damit. Es gibt schließlich noch etwas Gezeter. Tag 24 - Take 4: Wir wachen früh am Morgen auf. Gegen Mittag stellt Niriel fest¸ daß sich der Himmel schnell zuzieht und wohl ein ziemlich heftiges Unwetter bevorsteht. Am Nachmittag sieht es schon so übel aus¸ daß wir beschließen¸ ein Stück nach Süden zu einem größeren Gehöft zu reiten¸ das Mamaji erwähnt. Sie ist zwar nicht besonders beglückt¸ dorthin zu reiten¸ da sie den Hausherrn kennt¸ der ihr viele Jahre zuvor einmal einen Antrag gemacht hat¸ das drohende Unwetter läßt sie jedoch einwilligen. Wir gelangen zu dem Gehöft. Männer vernageln gerade die Fenster. Die Magd Marta¸ mit rotgeränderten Augen¸ möchte uns am liebsten abweisen¸ aber nachdem sich Mamaji zu erkennen gibt werden wir doch noch eingelassen. Ihr Blick spricht Bände. Wir erfahren¸ daß die Frau des Hausherren¸ Lady Tamara¸ beim morgentlichen Ausreiten verunglückt ist. Ich befrage das Pferd der Lady und erfahre¸ daß es wegen eines Wüstenlöwen verrücktspielte und die Lady dabei verunglückte. Beim Essen vertraut mir Mamaji an¸ daß sie das Gefühl hat¸ all das schon einmal erlebt zu haben (auch ich habe dieses Gefühl). Außerdem verrät sie mir¸ daß der Hausherr anscheinend irgendetwas mit einem magischen Gegenstand vor hat und daß sie nicht wei߸ was sie davon halten soll. Ich erzähle Niriel davon. Marolan und Ükolix wollen das auch erzählt bekommen¸ wir behalten es aber für uns mit dem Hintergedanken¸ die Sache auf dem diplomatischen Weg zu regeln. Niriel und ich ziehen uns in den Stall zurück¸ Ükolix folgt¸ immer noch begierig¸ unser Geheimnis zu erfahren. Nachdem wir nichts verraten¸ sperren uns er und Marolan in den Stall ein. Marolan entdeckt unter dem Gebäude eine schwarze Aura¸ obwohl uns der Hausherr versichert hatte¸ daß es keinen Keller gebe. Während er und Ükolix den Hausherren zur Rede stellen¸ verlassen Niriel und ich den Stall durch einen Heueinwurf. Der Hausherr zeigt uns schließlich das durch einen geheimen Abstieg hinter dem Bücherregal erreichbare Kellergescho߸ in dem er und Lady Tamara ihre magischen Untersuchungen vorgenommen haben. Er zeigt uns einen dem Träger angeblich Unglück bringenden Ring¸ von dem auch offensichtlich die finstere Aura stammt. Unsere Krieger bemerken¸ daß sich Elisar Tandril (der Hausherr) im Keller befindet. Wir schleichen hinab uns sehen ihn und Mamaji dort unten stehen. Elisar spricht gerade die verhängnisvollen Worte seines Wunsches¸ die uns wieder mit leuchtenden Händen an den Anfang des Tages zurückkatapultieren. (07.02.1999) Tag 24 - Take 5: Wir wachen wieder am Morgen von Tag 24 auf¸ diesmal mit Erinnerung an den letzten Tag. Mamaji ist völlig neben sich¸ wirft Steine in den Sand und schluchzt etwas von "ewigen Wiederholungen" und "trauert um diese Welt". Wir reiten wieder bis Mittag¸ um dann vor dem drohenden Unwetter auf dem Hof Elisars Schutz zu suchen. Mamaji macht auf der ganzen Strecke ein unglückliches Gesicht. Als wir am Hof ankommen bitten wir wiederum um Einla߸ wir tragen aber nicht ganz die Ernsthaftigkeit zur Schau¸ die eigentlich angebracht wäre. Marolan und Niriel "leihen" sich hintereinander zwei Bücher aus der Bibliothek¸ was den Hausherrn in Rage bringt. Niriel schafft es nur noch¸ das Buch nach draußen in den Flur zu werfen¸ wo Ükolix es schnappt und davonrennt. Elisar folgt ihm aufgebracht. Als dieser im Zimmer von Ükolix gesagt bekommt¸ daß Marolan das Buch habe¸ rennt er zu dessen Zimmer. In der Zeit schleicht sich Ükolix in die Bibliothek und dringt durch den verborgenen Durchgang in den Keller ein. Niriel steht vor der Bibliothek "unauffällig" Schmiere. Ükolix macht inzwischen bei Kerzenschein mit seiner Armbrust eine Schießübung auf ein Buch und entdeckt die Leiche von Lady Tamara (Dabei stellt sich heraus¸ daß sich unser Assassine im Dunkeln fürchtet¸ aber das bekommen wir leider nicht mit. ;-) - Oliver). Schließlich postiert er sich mit aufgebockter Armbrust unter einem Arbeitstisch. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit etwas um Mamaji¸ damit sie keine Dummheiten macht. Bei so verstörten/aufgebrachten Leuten weiß man ja nie... zumal noch wenn sie ganz schwarz sind im Gesicht... Als Marolan mit der Keule in der Hand verhindern will¸ daß Elisar sich die zwei Bücher wiederholt¸ gibt es eine kleineres Handgemenge¸ bis Marolan schließlich sagt¸ daß er ja eigentlich gar nicht auf der Suche nach dem einen Buch war¸ das wäre ja viel zu schwach schwarzmagisch¸ sondern nach dem¸ was da noch wäre¸ mit einer viel dunkleren Aura. Elisar bekommt beinahe einen Herzanfall (von wegen ganze Aufregung umsonst und so). Dann marschieren die beiden in die Bibliothek¸ wobei sich Elisar doch sehr wundert¸ warum Niriel da so unnütz im Gang rumsteht. Angekommen läßt sich Marolan nicht davon abhalten¸ auf jeden Fall in den Keller zu wollen¸ so gibt der Hausherr schließlich nach. Die zwei steigen in den Keller hinab¸ wobei Marolan feststellt¸ daß es hier "irgendwie angebrannt" riecht. Elisar entdeckt den Eindringling Ükolix und treibt ihn mit einem wasserstrahlenden Stab aus seinem Versteck hervor (dabei wird auch Marolan na߸ wobei der selbst schuld ist¸ weil er Elisar abzulenken versucht). Elisar stellt Ükolix zur Rede... spricht "Angst" auf ihn... "Was würdet ihr denn mit jemandem machen¸ der in Euren Privatsachen rumschnüffelt?" -"Vielleicht hat er die Toilette gesucht." (Marolan) - "Was?" (Elisar) Ükolix kann jetzt nicht mehr und motzt rum von wegen des "falschen Wunsches" und erzählt die wesentlichen Details der Geschichte; der Hausherr hört erstaunt zu und scheint ihm zu glauben. Schließlich fragt er betrübt¸ was er denn wünschen soll? Er zeigt einen völlig unscheinbaren Ring¸ den er mithilfe der Beschreibungen in einem Buch nutzen kann und wünscht sich¸ daß "Tamara noch am Leben wäre". Tag 24 - Take 6: Wir erleben einen Schnelldurchlauf des Tages bis zum Mittag. Allerdings bleibt der Himmel blau und statt eines Unwetters nähert sich eine Reiterin¸ unser Wissen an alle vorherigen Tage ist präsent. Die Reiterin gibt sich als Lady Tamara zu erkennen¸ die sich bei uns für die Rettung bedankt. Wir geben ihr den Ring zurück¸ der irgendwie bei uns gelandet ist. Sie läd uns ein uns am Hof auszustatten und die Kamele durch Pferde auszutauschen¸ die doch besser für den weiteren Weg geeignet seien. Außerdem erhalten wir noch eine Warnung vor den Zentauren in der im Osten gelegenen Steppe¸ die sich momentan im Krieg mit allen Zweibeinern befinden. Endlich reisen wir weiter. Einige Zeit später begegnen wir einer Büffelherde¸ die wir weiträumig (auf der Südseite) umreiten. Als der Abend anbricht¸ haben wir die Wahl zwischen einem Unterschlupf im Gebirge nördlich oder in einer der Baumgruppen südlich. Wir entscheiden uns für eine der Baumgruppen (ich versuche das in diese Richtung zu beeinflussen¸ um möglichst viel Abstand von der Einhornquelle zu halten). Die Baumgruppe umschließt eine Lichtung mit einem großen Findling in der Mitte. Ich hoffe¸ daß uns die Zentauren nicht allzu übel nehmen¸ daß wir eine ihrer vermutlich heiligen Stätten zum Übernachten benutzen. Ükolix und Mithos sichern den Rand des Lagers etwas mit stacheligen Akazienästen ab. In der Nacht gibt es nur ein kleines Schauspiel einer etwas großgeratenen Eule¸ ansonsten bleibt es ruhig. Tag 25: Am Morgen teilt uns Mithos mit¸ daß sich von Norden eine Staubwolke auf uns zubewegt. Mamajis Begleiter schätzen die sich nähernde Gruppe auf etwas ein dutzend Reiter. Wir brechen das Lager ab und entfernen uns in südlicher Richtung von der Baumgruppe. Als die Reiter die Bäume erreichen¸ ändern wir unserer Richtung in Osten. Die Zentauren folgen uns und holen langsam auf. Wir begeben uns in eine Ansammlung von Bäumen¸ um dem Feind nicht auf dem offenen Feld entgegentreten zu müssen. Erst beschießen uns die Zentauren aus einiger Entfernung mit Bögen¸ dann greifen uns kleinere Gruppen an. Wir verlieren Mamajis Reit- und zwei Packpferde. Doch schließlich reiten die Zentauren kopflos davon (Patzer beim Moralwurf¸ hähä - Oliver). Wir gelangen an den Fluß und schütten den Inhalt des Oregana-Fasses hinein. Gegen abend taucht Oregana plötzlich wieder auf (ganz die alte) und läd uns zu einer Unterwasser-Party ein. Bis auf Marolan nehmen auch alle aus unserer Gruppe an. Als ich unter Wasser bin¸ entdecke ich¸ daß Niriel verschwunden ist¸ ich befürchte schlimmes. Oregana läßt sich auch irgendwie nichts aus der Nase ziehen¸ drum tauche ich wieder auf und äußere Marolan gegenüber meine Vermutung¸ daß Niriel auf dem Weg zum schwarzen Einhorn ist. Wir reiten flußaufwärts nach Norden. Die Quelle des Flusses scheint nicht mehr allzu weit entfernt zu sein¸ als eine dicke Brombeerhecke unseren Weg versperrt. Wir reiten in den Fluß und versuchen unser Glück durch das Wasser. Die Ranken greifen nach uns¸ Marolan kann sie aber heldenhaft abwehren. Plötzlich hören wir ein grauenhaftes Lied¸ können aber dem Drang zu fliehen widerstehen. Marolan testet eine Feuerkugel an