Vampire Aus der alten Welt (2e)
Zur Spielmesse will Feder&Schwert die Neuauflage und Übersetzung von 'Dark Ages: Vampire' veröffentlichen. Mit dem Titel 'Vampire aus der Alten Welt' bleibt man dem alten Namen treu und wechselt nicht auf 'Alte Welt: Vampire' oder gar 'Aus der Alten Welt: Vampire' [Quelle: www.dorp.de.vu]
Den Ausgangspunkt für den Krieg der Prinzen bildet der tiefe Konflikt zwischen einer Handvoll mächtiger und sehr aktiver Methusalems¸ den sogenannten Monarchen der finsteren mittelalterlichen Nacht. Seinen Namen erhält dieser Konflikt von den Prinzen¸ die viele der Schlachten leiten¸ und den Lehen¸ die man in diesen Schlachten gewinnen und über die man danach selbst als Prinz herrschen kann. Anders als die Monarchen und Fürsten¸ denen sie Treue geschworen haben¸ kontrollieren Prinzen Domänen mit einem gewissen Ermessensspielraum. Diese Domänen können durch Waffengewalt erobert und mit Hilfe von Intrigen übernommen werden¸ oder man kann die dortigen Vasallen durch Versprechungen oder massiven Druck dazu bringen¸ den Herrn zu wechseln. In diesem Konflikt haben Prinzen am meisten zu gewinnen und zu verlieren¸ und daher ist es ihr Krieg.
Das neue Grundregelwerk für Vampire im Mittelalter!
Die entspannte Ruhe der langen Nacht ist vorbei - sie weicht¸ zumindest für die Kinder Kains¸ einer Zeit der Konflikte und des Zwistes: Jung und Alt eilen auf die Schlachtfelder. In ganz Europa und im Heiligen Land tobt der Krieg der Prinzen. Prinzen und Vasallen sammeln sich¸ um gegen ihre Rivalen vorzugehen¸ um Macht zu wetteifern¸ Eroberungen zu machen oder uralten Hader auszutragen.
Wir befinden uns im 13. Jahrhundert¸ wenige Jahrzehnte später als Vampire aus der Alten Welt in der ursprünglichen Version angesiedelt war.
Den Ausgangspunkt für den Krieg der Prinzen bildet der tiefe Konflikt zwischen einer Handvoll mächtiger und sehr aktiver Methusalems¸ den sogenannten Monarchen der finsteren mittelalterlichen Nacht. Seinen Namen erhält dieser Konflikt von den Prinzen¸ die viele der Schlachten leiten¸ und den Lehen¸ die man in diesen Schlachten gewinnen und über die man danach selbst als Prinz herrschen kann. Anders als die Monarchen und Fürsten¸ denen sie Treue geschworen haben¸ kontrollieren Prinzen Domänen mit einem gewissen Ermessensspielraum. Diese Domänen können durch Waffengewalt erobert und mit Hilfe von Intrigen übernommen werden¸ oder man kann die dortigen Vasallen durch Versprechungen oder massiven Druck dazu bringen¸ den Herrn zu wechseln. In diesem Konflikt haben Prinzen am meisten zu gewinnen und zu verlieren¸ und daher ist es ihr Krieg.