DERENZEIT - Ausgabe 006.5 - Travia 1041 BF
Hört her¸ hört her¸ Ihr guten Leut¸
die Derenzeit erscheinet heut!
Mit Neuigkeiten¸ heiß und frisch¸
Grad von der Presse auf den Tisch.
So labet Euch an guten Texten¸
wir sehn uns wieder bei der Nächsten.
Meine Herren¸ meine Damen und alle dazwischen oder außerhalb¸
aufrichtig entschuldige ich mich im Namen der Derezeit Redaktion für die dreiste¸ inadäquate und durch und durch boronswidrige letzte Schrift der Redaktion Derenzeit. Diese selalose Ausgabe des Travia 1041 verdammen wir zutiefst. Der sculdige frevelhafte Schualari wurde gifunden und abgestraft.
Unser Schualari erdachte in seiner stillen Besenkammer¸ wo wir ihn dereinst unterbrachten¸ die unvollkommene Idee¸ die hochgeachteten Leser dadurch zu proben¸ fast sämtliche Artikel ohne Verstand durch die Geister des Cha'Tgpt (gesprochen "Dscha Dschipt") zu verfassen. Alle¸ bis auf einen¸ den er aus eigener Feder den anderen angleichend schrieb. So gelte der Leser als verständig¸ wenn er aus allen geistlosen¸ den geisthaften Artikel zu erkennen vermag.
Ohne Frage ein in der Wurzel erkrankter Gedankte¸ wo die Probe doch offenkundig bereits darin scheitert¸ alsdass der "geisthafte" Artikel aus der scamalosen Feder des Schualaris selbst stammte¸ dessen geisthaftigkeit selbst anzuzweifeln ist. Wizzanschaft sollte gemeinbekannt den Lerari überlassen werden.
Wir versichern¸ dass der Spuk durch einen faehjen Boroni für ein Jar gebannt wurde. Auf dass ein solcher Betrug durch Regellosigkeit und Zufall sich nicht wiedarhole.
Die Derenzeit fühlt sich dem Nandusgefälligen verschrieben und lehnt den leichten Weg des Unsinns kategorisch ab.
Die nächsten Ausgaben werden erneut ohne Anstand sein.
Schwer erschüttert doch hoffnungsvoll um Vergebung bittend¸
Nodelex Winchen¸ im Namen der Redaktion