Shogun 4: Mongolenblut
Der Kamihattori-Clan übernimmt den Auftrag¸ eine junge Frau aus einer Nachbarprovinz sicher durch die Ise-Provinz zu geleiten. Hanzo Masahige soll den Schutz der jungen Frau übernehmen. Er fordert eine weibliche Ninja zu seiner Unterstützung. Hanzo schlägt Akane Taira vor und die Clanchefs willigen ein. Um die Gerüchte um die Sohei-Mönche zu klären¸ erhält Honda Tametomo den Auftrag¸ seinen alten Fechtmeister in Kyoto zu besuchen. Meister Nitobe unterhält ein hervorragendes Spionagenetz von ehemaligen Schülern und kann Honda bestimmt mit sicheren Informationen versorgen. Als Hanzo und Akane auf ihrer Reise in Ueno Halt machen¸ erreicht sie eine alarmierende Nachricht. Auf ungeklärte Weise haben die Sohei-Mönche von Tametomos Auftrag erfahren und wollen ihm eine Falle stellen. Hanzo und Akane wollen ihren Freund warnen¸ doch sie können keinen Umweg machen. Da macht Akane einen ungewöhnlichen Vorschlag. Der Stallbursche aus Ueno¸ den auch Honda gut kennt¸ soll die Warnung überbringen. Hanzo lehnt wegen der hohen Gefahr zuerst rundweg ab¸ doch dann weiht Akane ihn in ein Geheimnis ein. Kenji ist seit vielen Jahren ihr heimlicher Schüler und ein sehr guter Ninja. Nur seine Abstammung hindert sie daran¸ ihn als vollwertigen Ninja im Clan einzuführen. Kenji stammt aus einer Familie¸ in deren Adern das verhasste Mongolenblut fließt. Hanzo willigt schließlich ein und so macht sich Kenji eilig auf die Suche nach Tametomo. Wird es den Gefährten gelingen ihre aufträge zu erfüllen? Zu übermächtig erscheint der Gegner. Denn dies sind die gefürchteten Sohei-Mönche.