Die Spur führt ins Schattenland
Jonathan Stroud über »Die Spur ins Schattenland«: »Mir ging es darum¸ zu erforschen¸ wie Fantasie und Realität aufeinanderprallen können. Das Buch ist aus zwei Sichtweisen erzählt; aus der Sichtweise von Charlie¸ die glaubt¸ etwas Mysteriöses sei geschehen¸ und aus der Sichtweise ihres Bruders James¸ der das nicht glaubt. Der Leser muss selbst entscheiden¸ auf wessen Seite er steht.
Alle glauben¸ Max wäre ertrunken. Nur Charlie glaubt das nicht. Sie war doch dabei am Mühlsee¸ als Max ins Wasser sprang! Sie weiß doch genau¸ was dort passiert ist! In ihren Träumen kann Charlie Max sehen. Max ist nicht tot¸ er ist noch da. Charlie muss nur seinen Spuren folgen¸ um ihn nach Hause zu holen. Und Charlie folgt ihnen - selbst über die Grenzen dieser Welt hinaus... · Ein gefährlicher Grenzgang zwischen Fantasie und Realität · Geheimnisvoll¸ mysteriös und unheimlich packend