Die Grube und das Pendel
Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identität. Das ist der Fremde¸ der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Gedächtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein¸ aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht¸ der im Gasthaus den ersten Namen wählt¸ der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe. Die Grube und das Pendel: Zunächst verschlägt ihn seine Phantasie nach Spanien. Das letzte Exemplar eines uralten Buches könnte ihm helfen¸ das Gedächtnis wieder zu finden. Doch es wird in einer kleinen Klosterbibliothek versteckt gehalten. Der Versuch¸ es sich anzueignen¸ misslingt. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel