Die Straße zur Hölle (4e)
Die alten Götter der KanThai sind im Osten fast vergessen und durch die Dunkle Dreiheit verdrängt worden. Dank ihrer treuen Anhänger im TsaiChen-Tal herrschen sie aber immer noch in alter Stärke über den kanthanischen Himmel und mischen sich gerne in die Belange der Sterblichen ein. Diese Geschichte handelt von zwei Schwertern¸ die die Himmelskönigin¸ die Weiße Tigerin¸ vor langer Zeit in die Obhut zweier Adelsfamilien gegeben hat. Jede Klinge ist für sich eine herausragende magische Waffe¸ aber zusammen könnten die Himmelsschwerter sogar den Göttern selbst gefährlich werden. Die Schwarzen Adepten würden nur zu gerne in den Besitz dieser mächtigen Artefakte gelangen¸ aber sie sind seit langem verschollen. Das Abenteuer verschlägt die Gefährten an das Ufer des Schattenmeeres¸ und da trifft es sich gut¸ dass sie die geplante Rückreise über KuenKung mit einem einfachen¸ aber lohnenden Auftrag verbinden können: das Überbringen von Geschenken an den Fürsten dieser Hafenstadt. Schon bald geraten sie in Verdacht¸ eines der Himmelsschwerter zu transportieren¸ und werden zu Gejagten¸ die sich abseits der großen Straßen durch das Land schlagen müssen¸ um den Häschern der Schwarzen Adepten zu entgehen. Auf ihrer Reise bekommen sie es mit verzogenen Fürstensöhnen¸ ehrlichen Räubern¸ mörderischen Wirtsleuten¸ Geistern der alten KanThai¸ einem außergewöhnlichen Maultier und einem echten Feenmädchen der Himmelskönigin zu tun. Und zu allem Überfluss spinnen die Dämonen der kanthanischen Hölle¸ von denen viele mit den Schwarzen Adepten im Bunde sind¸ ihre eigenen Netze. Schaffen es die Gefährten¸ das Rätsel um die beiden Himmelsschwerter zu lösen und sie dem Zugriff der Hölle zu entziehen?' - Quelle: Klappentext