Pecunia non olet
?Pecunia non olet ? Geld stinkt nicht?¸ das Spiel um römische Latrinen und ihre wunderlichen Besucher.Jeder Spieler betreibt eine öffentliche Latrine im alten Rom. In Gestalt von Römerkarten tummeln sich Senatoren¸ Sklaven¸ Bürger und Römerinnen in den Warteschlangen vor den Latrinen der Spieler. Schön der Reihe nach sollen sie dort ihren Platz finden. Und natürlich möglichst viel bezahlen: Da freut man sich über einen reichen Senator als Kunden natürlich mehr als über einen armen Sklaven. Römerinnen hingegen besuchen die Latrine gerne auch zu zweit und sind damit eine vortreffliche Einnahmequelle.Aktionskarten ermöglichen einigen Einfluss auf das Spielgeschehen. Mit ihnen lassen sich die eigenen Chancen verbessern¸ aber auch die Mitspieler trefflich ärgern: ?Vordrängler? etwa ändern die Reihenfolge der Römerkarten in den Warteschlangen¸ ?Sondersteuern? oder ?Senatsversammlungen? schmälern die Einnahmen und ?Fischvergiftungen? zwingen so manchen Kunden zum unfreiwillig längeren Verweilen.So entbrennt Runde für Runde zwischen 2 bis 6 Spielern ab 8 Jahren ein unterhaltsamer Wettstreit¸ dessen Regeln schnell verstanden sind und der selten länger als 30 Minuten dauert bis der geschäftstüchtigste Latrinenbesitzer Roms feststeht.Spielinhalt: 70 Römerkarten¸ 40 Aktionskarten¸ römische Sesterzenmünzen¸ hölzerne RundenmarkerPecunia non olet Kartenspiel von Christian Fiore und Knut Happel¸ für 2 bis 6 Spieler¸ ab 8 Jahre¸ Spieldauer 20 - 40 Min.¸ Goldsieber (2005)