Der Elefant im Porzellanladen
Elefanten und Porzellanläden passen nicht gut zusammen - so auch hier: Die Spieler kaufen Porzellankarten¸ das bringt Punkte. Wird das Geld knapp¸ muss man Elefantenkarten in Kauf nehmen. Den Schaden¸ den sie anrichten¸ übernimmt keine Versicherung. Taktisch klug gilt es abzuwägenabzuwägen¸ wann der Elefant durch den Porzellanladen laufen soll und wann nicht.Aus Porzellan- und Wertungskarten wird nach einem besonderen Modus ein Nachziehstapel gebildet. Ein zweiter Nachziehstapel wird aus Elefantenkarten gebildet. Beide Stapel werden in die Tischmitte gelegt. Jeweils die obersten fünf Karten der Nachziehstapel werden aufgedeckt und offen vor die entsprechenden Stapel gelegt. Als Startkapital erhält jeder Spieler eine Geldkarte sowie zwei Startkarten.Die Spieler müssen entweder Porzellankarten kaufen oder eine Elefantenkarte nehmen ? eine Entscheidung¸ die es gut abzuwägen gilt. Elefantenkarten gefährden möglicherweise den Bestand an Porzellankarten eines Spielers¸ Porzellankarten wiederum sind teuer ? und die Geldkarten knapp bemessen¸ aber: Lediglich Porzellankarten bringen den Spielern Punkte ein.Wertungskarten leiten insgesamt vier verschiedene Wertungsrunden eines Spiels ein. Bei jeder Wertungsrunde entscheidet sich ein Spieler für eine der vorgegebenen Wertungsarten.Nach der vierten und letzten Wertungsrunde ist das Spiel beendet. Die Spieler rechnen ihre Punkte aus den vier Runden zusammen. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.