Groß-Thera liegt im Herzen eines weit verstreuten Imperiums voller eigentümlicher Gebräuche,
ehrfurchtgebietender Schönheit und weit reichender Intrigen.
Reisende durch diese Provinzen müssen immer auf der Hut vor dem theranischen Einfluss sein,
aber die größten Gefahren liegen in den ungewöhnlichen Kreaturen und den Einheimischen dieser Länder.
Obwohl Thera vielleicht seinen Anspruch auf diese weiten Länder erheben mag,
ist das Imperium doch nicht in allen gern gesehen.
Einige Provinzen profitieren von der theranischen Anwesenheit, andere versuchen sich aus dem theranischen
Joch mit Gewalt zu befreien und wieder andere erhalten ihre Unabhängigkeit durch weitaus subtilere Methoden. In Kreana verändern magische vielfarbige Wechselhafte Sande beständig das Aussehen der Provinz und töten unachtsame Reisende in dem Land, das Drachen nicht zu bereisen wagen.
- In Talea beherrscht ein seltsamer, ungeborener Gott die Gesetzgeber, die untereinander um die Gunst ihrer Passion und die ihres Volkes buhlen.
- In Indrisa erfüllen eigentümliche, vielarmige Wesen die Befehle rechtschaffener Passionen.
- In Marak symbolisieren schimmernde Messingstädte den Stolz des Volkes, das sogar Dämonen im Kampf gegen die theranische Herrschaft einsetzt.
- In Vasgothia liegen die Überreste eines Krieges zwischen Passionen und Dämonen verteilt durch den tiefen Wald, beschützt durch ein Volk, das sich beständig nach dem Ebenbild ihrer Ahnen erneuert.
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