Die
Muart-Priester träumen ihren Weltentraum fernab der Öffentlichkeit
und lassen niemanden an ihm teilhaben. Doch es
naht das Ritual der Verschmelzung, und so lassen
sich die Glaubensbrüder einen Plan einfallen,
mit dem sie sich der Freundschaft Fremder versichern,
um diese allmählich der Wirklichkeit zu
entreißen und sie sich in ihrem Traum verfangen
lassen.
»ALS EINEN
WIDERSPRUCH Zum Streben DES MENSCHEN NACH EINER
BALANCE sehen wir DIE TATSACHE, DASS SICH DER
MENSCH
ALS AUSGLEICH ZUR WIRKLICHKEIT NACHTS IN DIE
ILLUSIONEN
DES TRAUMES FLÜCHTET, IN DENEN ERsich alles
ERFÜLLEN KANN,
WAS IHM IM leben versagt bleibt, und sich, UM:
den ALPTRÄUMEN
DER NACHT zu ENTGEHEN, Wieder schweissgebadet
IN DEN
ZUSTAND DES WACHSEINS - DER REALITÄT - RETTET,
IN DEM ER SICH
IN DER SICHERHEIT 'WIEGT, GEFAHREN' SELBST ABWENDEN
zu KÖNNEN.«
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