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Romane - Magazine - Universelles

 
 

Erscheint im
Juli 2004

 
Titel:

Erschienen:
Seiten:
ISBN:

Im Besitz:
 

Jedi Quest 08 -
Der Augenblick der Wahrheit
Dino Verlag, 2004
176
3-8332-1071-0

NEIN

Anakin Skywalker macht sich immer noch schwere Vorwürfe und glaubt, für den Tod der Jedi-Meisterin Yaddle verantwortlich zu sein. Da ist es ihm sehr recht, als er und sein Meister Obi-Wan Kenobi auf eine Mission geschickt werden. Die Regierung des Planeten Typha-Dor aus dem Uziel-System hat einen Hilferuf geschickt, weil sie glauben, daß die Herrscher des Planeten Vanqor eine Invasion von Typha-Dor planen. Vanqor hat bereits alle anderen Planeten des Uziel-Systems unterworfen. Auf dem Mond TY44 sollen die Jedi die dortige Basis finden, weil die Kommunikation mit dem Vorposten seit einem Monat abgebrochen ist. Kurz nachdem die beiden Jedi auf dem Mond gelandet sind wird ihr Schiff durch einen feindlichen Angriff zerstört. Zu Fuß finden die Jedi schließlich die Basis. Dort erfahren sie, daß es in der Station einen Spion der Vanqor gegeben hat, der jedoch von ihnen ausgeschaltet werden konnte. Es ist nicht klar, ob der Spion vor seinem Tod noch in der Lage war, den Vanqor die Position der Basis zu übermitteln. Da der Spion jedoch das einzige Schiff der Basis sabotiert hat hat die Mannschaft keine Möglichkeit, den Mond zu verlassen, um wichtige Daten über den bevorstehenden Angriff nach Typha-Dor zu bringen.

Anakin ist jedoch in der Lage, das Schiff halbwegs zu reparieren und gemeinsam mit der Mannschaft der Basis machen sich die beiden Jedi auf den Weg nach Typha-Dor. Da das Schiff jedoch nicht vollkommen in Ordnung ist bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den direkten Weg nach Typha-Dor zu nehmen und der führt genau durch das Gebiet von Vanqor. An Bord des Schiffes finden die Jedi ziemlich bald heraus, daß der eigentliche Spion, Mezdec, noch immer unter ihnen ist. Mezdec flieht mit einer Rettungskapsel und bald darauf wird das Schiff angegriffen. Die Jedi haben keine andere Möglichkeit, als auf Vanqor notzulanden. Es kommt zu einer Bruchlandung und kurz darauf werden die Typha-Dor und Anakin gefangen genommen. Lediglich Obi-Wan kann sich verstecken. Bald darauf macht sich Obi-Wan auf, um seinen Padawan zu retten.

Anakin und die anderen wurden unterdessen in ein Gefangenenlager gebracht. Anakin wird von den anderen getrennt und in ein medizinisches Versuchslabor gebracht. Die dortigen Gefangenen werden unter Drogen gesetzt. Anakin jedoch genießt seine Zeit dort, weil ihn die Drogen sein Leben als Jedi, seinen Schmerz und seine Gefühle vergessen lassen. Doch schon bald taucht Obi-Wan auf und kann mit Anakin fliehen. Auf der Flucht stürzt Obi-Wan in ein Gundark-Nest und kann sich aus dieser gefährlichen Lage erst befreien, als ihm sein Padawan zu Hilfe kommt. Kurze Zeit später tauchen die Jedi-Meisterin Siri und ihr Padawan Ferus Olin auf, die Obi-Wans Hilferuf, den er abgesetzt hatte, bevor er sich auf die Suche nach Anakin gemacht hat, aufgefangen hatten.

Gemeinsam machen sich die Jedi endlich auf den Weg nach Typha-Dor. Zu ihrer Überraschung treffen sie dort auf Mezdec. Er hat den Typha-Dor von den Plänen der bevorstehenden Invasion berichtet, allerdings wollte er die Typha-Dor in eine Falle locken und hat ihnen die falschen Pläne überbracht. Die Jedi können diesen Irrtum natürlich aufklären und so gelingt es den Typha-Dor, die angreifenden Vanqor in eine Falle zu locken und unblutig einen Pakt mit den Feinden auszuhandeln.

Als Anakin schließlich von seinen Erfahrungen in der medizinischen Einrichtung und der dortigen Ärztin erzählt wird Obi-Wan schnell klar, daß diese Ärztin niemand anderes als Jenna Zan Arbor ist. Sofort machen sich Obi-Wan und Anakin erneut auf den Weg nach Vanqor, um Arbor gefangen zu nehmen, doch ihr Labor ist verlassen. Obi-Wan beschließt, sich sofort auf die Suche nach ihr zu machen. Anakin tritt diese Reise mit gemischten Gefühlen an und er gesteht seinem Meister, daß er sich manchmal wünscht, nicht der Auserwählte zu sein, durch die starke Verbindung der Macht fühlt er so viel und er will nicht fühlen.

 
 
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