Ein furchtbares
Brennen durchlief Sadiras Beine, als seien ihre
Venen von Feuer anstatt von Blut erfüllt.
Sie erlaubte sich nicht den kleinsten Augenblick
des Selbstmitleids, sondern fing sofort an, sich
allein mit den Händen über die Straße
zu ziehen. Sie wagte nicht, zurückzuschauen,
denn sie fürchtete, daß sie Dhojakt
wie einen Raubvogel auf sich herabstürzen
sehen würde.
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