Aylesbury
ist eine kleine Stadt irgendwo in der Nähe
Arkhams, noch näher liegt es bei gottverlassenen
Plätzen wie Dunwich. Nichts gäbe es über
die friedliche Steinstadt zu berichten, rein
nichts, würden nicht die friedlichen Bürger
dazu neigen, mißliebige Außenseiter
samt ihren Häusern zu verbrennen ... und
wäre nicht ein reicher Bildersammler von
einer fixen Idee besessen ... und stände
nicht einer in seinen Diensten, der den Tod nach
Aylesbury bringt ... der vielleicht der Tod selbst
ist.
Der Tod in
Aylesbury ist die Überarbeitung
eines sehr beliebten Szenarios aus den frühen
Tagen des Cthulhu-Rollenspiels, eines gesuchten
Sammlerobjekts, ehedem herausgegeben von einem
kleinen Verlag, der durch originelle, höchst
ungewöhnliche Ideen von sich Reden machte. Überarbeitet
und auf den heute üblichen Stand gebracht,
läßt es sich sowohl im Zusammenhang
mit der großen In Nyarlathotep Schatten-Kampagne
als auch als eigenständiges Abenteuer spielen.
Der Spielleiterschirm,
völlig neu konzipiert,
beruht auf langjähriger Spielleitererfahrung
und den Ideen Frank Hellers, Chefredakteur des
hauseigenen Magazins Cthuloide Welten. Der Spielleiter
findet hier nur das, was er brauchen kann und
weswegen er bisher zum Regelwerk greifen mußte.
Viele ganz neue Tabellen und Zusammenstellungen
von Spielhilfen sind enthalten, wie etwa eine übersichtliche
Tabelle mit der Wirkungsweise der wichtigsten
magischen Riten, sowie beschreibende Auflistungen
von Feuerwaffen, eine neue Widerstandstabelle
und viele andere Dinge, die man im Feuer der
Spielrunde schnell mal brauchen kann.
Neben dem
48seitigen Abenteuerband, dem 8seitigen Sicht-
und dem 6seitigen Übersichtsschirm
gibt es als Bonus noch drei Cthulhu-Postkarten
sowie zwei Lesezeichen.
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